Auch wenn man alle Adwareoptionen bei diesem Tool abschaltet - also die Haken entfernt - wird trotzdem noch andere Software (Adware) installiert mit vielen Registry-Einträgen.. Daher lasse ich grundsätzlich nach einer solchen Installation immer das Tool Adwcleaner drüberlaufen, das meistens immer etwas findet. https://toolslib.net/

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Ich arbeite seit langem mit Surround 5.1 am PC und habe dort - man möge mir verzeihen - eine billige Anlage von Aldi ein Subwoofer, in den man alle anderen 5 Lautsprecher steckt also alles aktive Boxen. Für die beiden Frontlautsprecher benutze ich allerdings ein Paar Computerboxen (Aktiv) von Bose, so um die 300 € das Paar). Dieser Aufbau reicht zum Überprüfen meiner Surroundproduktionen vollkommen aus. Eine Endkontrolle muss natürlich über die Wohnzimmeranlage durchgeführt und abgeglichen werden.

Ich habe mir nun ein Notebook gekauft und dabei festgestellt, dass es so gut wie keine Notebooks mit eingebautem Surroundanschluss gibt, selbst nicht teure Exemplare.

Man braucht also meiner Ansicht nach auf jeden Fall eine Surroundsoundkarte, die man als USB-Gerät anschließen muss.

Die gibt es schon für ca 40 € z.B. hier:

http://www.computeruniverse.net/products/90571263/creative-sound-blaster-x-fi-surround-5-1-pro-usb.asp

Aber Achtung: man muss genauestens darauf achten, dass das Gerät auch 3 "echte" Stereo-Buchsen für die Ausgänge hat. Es gibt nämlich Geräte die sich nur "Surround .7.1" nennen, aber nur einen Pseudo-Surround erzeugen mit einem Stereokanal (das benutzen häufig Gamer mit Playstations). Ist das Ausgangsmaterial Surround 5.1 bringt das allerdings im normalen Stereokopfhörer eine deutliche und verblüffende Klangverbesserung.Mit Boxen funktioniert dieses System aber nicht.

Diesen Effekt kann man übrigens auch ohne zusätzliche Hardware mit einer bestimmten sogar kostenlosen  Software, die aber nur online arbeitet, erreichen.

Resumee: du wirst also eine zusätzliche Soundkarte mit 3 Stereoausgängen oder einem optischen bzw. Koaxialausgang haben müssen, einen Audio-Receiver mit den entsprechenden Anschlüssen und Boxen.

Bei letzteren sollte man aber nicht sparen, sonst ist man hinterher enttäuscht.

Vorteil: so hat man gleich eine komplette Home-entertainment-Anlage im Zimmer.

Was ich nicht weiß, ist, ob es evtl. Receiver gibt mit USB-Anschluss und einer Software für das Notebook, die es gestattet, Sourround-Sound direkt über USB zu erzeugen.

Möglich wäre das und es wird es auch schon geben. Ich würde also auf jeden Fall danach googlen.

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Um es ganz kurz zu machen: für mich ist der einzige gute in-ear Kopfhörer der Triport von Bose. Ich kenne keine weiteren Kopfhörer mit diesem durchsichtigem sattem Klang und das alles bei ausgeschalteter Equalizer-Einstellung, was ja empfohlen wird. Wer ihn einmal im Ohr gehabt hat, möchte nicht anderes mehr (außer dem Referenz-Kopfhörer für 1200 €). Weitere Voreile: dicke Anschlusskabel. Ist ein Kabel einmal am Kopfhörer gerissen, ist er irreparabel. Ferner bietet Bose für das Tragen eine witzige Lösung an, um den Zug am Ohr zu entlasten und das Herausfallen aus dem Ohr zu vermeiden. Gemeint ist die beigelegte Schnur, die man an den beiden Kabeln befestigen kann, bevor sie zu einem zusammengeführt werden. Achtung: bei Internetkauf sind viele Fälschungen im Umlauf meistens aus Spanien. Diese kann man leicht erkennen, wenn man das Original kennt. Der Kunststoff beim original ist schwarz glänzend, bei der Fälschung dunkelmatt. Die Kabel sind bei der Fälschung viel dünner, und werden nicht lange halten. Keine Entlastungsschnur dabei und die Fälschung enthält kein Hologramm mit mehreren Zeichen. Das Hologramm ist auf der Verpackung durch einen kleinen Schlitz ablesbar. Das Originaletui ist mehr als 12 cm lang, die Fälschung max. 7 cm. Auch werden Produkte aus "erste Generation" angeboten. Man sollte die Finger davon lassen.

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