Naja, wenn man sich mal in der sog. Demoscene umguckt und sich ansieht, was die mit Assembler heraus holen, dann dürfte der Speicherplatz für die Binary auf weit unter ein Tausendstel sinken, was allerdings durch sehr hohen RAM-Verbrauch erkauft wird.

Die Geschwindigkeit kann man mit Unity gar nicht vergleichen, da liegen Welten, dazwischen.

Allerdings ist es mit Assembler alles andere als komfortabel ein Spiel zu entwickeln, und deshalb wird es auch in den meisten Fällen bei atemberaubenden Demos bleiben.

Allerdings kann man mit C++ durchaus Spieleengines schreiben, die teilweise der Assemblerprogrammierung überlegen sind, weil bei modernem C++ unglaublich viel zur Kompilierzeit vorausberechnet werden kann.

Außerdem hat man mit C++ wesentlich mehr Kontrolle über Speichermanagement, Prozesse und auch den Scheduler. Die Synchroniesierung dessen ist aber eine Kunst und stellt die Größte Hürde für aktuelle Spieleengines dar.

Bei Unity fehlt dieser Teil gänzlich, aber Unity ist auch wesentlich anfängerfreundlicher.

Richtig guten C++-Code zu schreiben ist eine hohe Kunst, und Assembler vermutlich noch viel mehr.

Da optimierter C++-Code aber im Schnitt mit Assembler gleich zieht, macht sich niemand (außer aus Spieltrieb bei z. B. oben genannten Demos) die Mühe.

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Egal, ob mit Streams oder händisch per Schleifen: Wenn das am Ende auch performant laufen soll, wirst du nicht um eine eigens dafür entwickelte Datenstruktur herum kommen.

Ich würde eine TreeMap mit einer HashMap kombinieren, die eigene leichtgewichtige Wrapperobjekte halten, und zzgl. noch einen Bloomfilter mit einem TreeSet realisieren.

Das wird dann auch performant laufen, wenn du mehr als einige Tausend Wörter abspeicherst, ohne dass dir der Speicher wegläuft.

Google mal danach, wie man Such- oder Wortvorschläge in Java realisiert, wie z. B. bei einer Googlesuche oder in einer IDE. Das wird zu 100% dein Problem erschlagen, und du wirst sehen, dass du mit nur einer einzigen herkömmlichen Datenstruktur nicht weit iommen wirst.

Viel Spaß! :)

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Ist komplett anders, aber mit Javaerfahrung schaffste das locker.

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Definier dir doch einfach ein paar Aliase! Das ist viel sauberer und komfortabler.

alias ehw='echo hello world'

Das kannst du irgendwo speichern (z. B. in ~/.profile) und hast dann immer Zugriff drauf.

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Natürlich kann man auch Linux-Systeme hacken, so wie jedes andere System auch.

Und eine Art Trojaner würde auch unter Linux problemlos laufen, falls du darauf hinaus wolltest.

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Allein für den Namen Yuki gibt es unzählige (fast 100) Schreibweisen, von denen weit über 10 absolut üblich sind.

Das gilt übrigens für fast alle japanischen Namen.

DIE korrekte Schreibweise gibt es deshalb nicht. :)

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