virtualdub und avidemux können das und kosten nichts.

Eventuell ffdshow installieren, wenn der Codec der Kamera nicht erkannt wird.

Man kann dann bei den Filtern z.B. fps angeben.

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Die Kraft, die das Seil spannt, znd die Schwerkraft stehen senkrecht aufeinander.

Die Kräfte addieren sich (Kräfteparallelogramm), und das Ergebis ist deswegen immer schräg nach unten, sobald die Schwerkraft einwirkt.

Das Seil spannt sich genau entlang dieser Kraftlinie und hängt deswegen immer durch.

Genau genommen hängt das Seil in einer Parabelform.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Normalkraft

Die Gewichtskraft wirkt senkrecht bach unten, die Normalkraft im rechten Winkel zur schiefen Ebene, also schräg zur Gewichtskraft.

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A ist Strom. Ah die Ladungsmenge (Strom * Zeit), die man der vollen Baterie entnehmen kann.

1 Ah sind 3600 C.

Die Elementarladung des Elektrons beträgt 1,6*10^−19 C.

Also rechnen:

71*3600/(1,6E-19) sollte grob die Anzahl der Elekronen bringen, 1,600 000 000 000 000 000 000 000, wenn ich richtig rechne...

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Eselsbrücken helfen nicht dabei, zu verstehen, was man gerade rechnet.

Ich merke mir das einfach darüber:

SIN(0)=0 - da muss ich das kurze Ende durch die Hypothenuse teilen, das kurze Ende ist die Gegenkathete.

COS(0)=1 - Da teile ich das lange Ende (Ankethete, liegt am Winkel an) durch die Hypothenuse.

TAN(0)=0 - kurzes durch langes Ende, also G/A.

Dass der Tangens der mit g und A ist, merke ich mir daran, dass der Tangens auch größer als werden kann.

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Man würde sehr dicke Kabel brauchen, um die Energie bei niedriger Spannung und damit hohen Strömen vom Kraftwerk zu den Häusern zu übertragen.

Deswegen beutzt man Hoschspannungsleitungen, die große Spannungen aber nur kleine Ströme und damit wenig Leitungsverluste haben.

Wechselspannung muss man verwenden, weil man nur die auf einfache Weise in de Höhe anpassen kann, nämlich mit einem Transformator.

Glühlampen z.B. ist es egal,ob sie an Gleich- oder Wechselstrom betrieben werden.

Motoren lassen sich ohne Schleifkontakte bauen, wenn sie mit Wechselstrom betrieben werden.

Und früher gab es wenig Geräte im Haushalt, die andere Spannungen oder gar Gleichspannung brauchten.

Die andere Spannung konnte man aber gut mit Trafos erzeugen. Die dann richtige Spannung konnte mann dann gleichrichten.

Andersherum konnte man früher kaum aus einer Gleichspannung eine andere machen, das war sehr aufwendig.

Heute ist das allerdings andes: Alle elektronischen Geräte brauchen Gleichspannung im Bereich von etwa 5...20 V. In den Schaltnetzteilen dieser Geräte wird erst mal Gleichspannung aus der Wechselspannun g gemacht (sind nur ein paar wenige billige Bauteile), die dann bei hoher Frequenz mit einm Mini-Trafo in die benötigten Kleinspoannungen verwandelt werden.

Für den Motor im Staubsauger, in der Waschmaschine und im Mixer braucht man aber immer noch (meistens) Wechselstrom und 230 V.

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Die Erklärung zum virtuellen Bild in Wikipedia ist ganz gut und verständlich. http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelles_Bild

Ein reelles Bild kann man an genau der Stelle des Bildes auf einer Mattscheibe oder einem Schirm (oder einem Film, einem Kamerachip) abbilden.

OHNE ein solches Hilfsmittel sieht man das reelle Bild nicht.

Das virtuelle Bild SCHEINT nur an seinem Ort zu sein, in Wirklichkeit gehen die Lichtstrahlen einen anderen Weg, z.B. über einen Spiegel abgelenkt.

Das virtuelle Bild kann man direkt sehen oder auch mit einer Kamera foografieren: Die linsen in Auge und Kamera projizieren das virtuelle Bild als reelles Bild auf die Netzhaut oder den Kamerachip.

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Im Netz nach Tongenerator, Soundkarte suchen.

Z.B. http://www.esseraudio.com/test-tone-generator-windows-software-generate-test-signal-sine-pink-noise-crest-factor.html kann man 30 Tage lang testen.

Es wird damit ein Audiosignal im Computer erzeugt.

Die angeschlossenen Boxen müssen das Signal aber auch vernünftig verarbeiten können. Subwoofer sind gut geeignet, je größer, desto besser.

Ggf. Rumpelfilter, Tiefpass etc. am Verstärker ausschalten.

Man kann das erzeugte Geräusch auch wieder aufnehmen und sich mit einem Spektrum-Analyser-Programm anschauen. Wenn es dann über dem 17-Hz-Band weitere Bänder gibt, sind die Lautsprecher ungeeignet.

Man kann auch hören, ob z.B. bei 10 Hz immer noch hörbare Geräusche produziert werden. Wenn das der Fall ist, sind Verstärker oder Lautsprecher oder Soundkarte nicht geeignet oder einfach übersteuert, zu laut gedreht.

Gerade kleine Boxen (wo nur 1 Liter reinpasst aber 100 Watt rauskommen sollen) können die erzeugten Sinussignale nicht sehr laut wiedergeben, die Leistungsangaben beziehen sich oft auf einzelne Impulse, nicht auf eine Dauerleistung, wie Du sie brauchst.

Was Du für größere Lautsärken beachten musst sind die Sinus- oder RMS-Angaben auf Lautsprechern und Verstärkern.

PMPS-Angaben oder soetwas sind um Faktor 100 oder so höher, nüchtern betrachtet nicht zu gebrauchen.

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