Ich wurde im jungen Erwachsenenalter beschnitten, wegen Vorhautverengung und bereue es nicht.

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Weder große Freude noch Traurigkeit.

Besonders war es aber schon.

Hab mich nicht anders gefühlt mit 18.

Hab ganz normal gefeiert, nix besonderes.

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Für was oder wen machst du das? Es wird wohl immer schwieriger von Tag zu Tag. Setze dich möglichst wenig Reizen aus.

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Versuche auf Pornos zu verzichten. Sie spiegeln nicht die Realität wider und das schlimmste du stumpfst mehr und mehr ab. Es ist nicht einfach von hier auf jetzt aufzuhören. Probiere es damit, deine Fantasie anzuregen und weniger auf die Bilder/Videos zu gehen.

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Ist es wichtig zu wissen welche psychischen Krankheiten man hat?

Und auch wie diese zusammenhängen? Bei mir sind es wohl Depressionen und Zwangsstörung. Ich denke dass mein Zwang das größte Leiden darstellt. Gleichzeitig glaube ich aber dass ich dadurch die Depression nicht wirklich wahrnehme. Ich bin die meiste Zeit gefühlsleer aber im Kopf bin ich nicht leer. Mein Zwang gibt mir einen zweifelhaften Sinn im Leben. Außerdem glaube ich dadurch vor anderen psychischen Erkrankungen geschützt bin. Ich fühl mich durch den Zwang auch extrem geschützt aber sehe es eher als Gefängnis. Nur was wäre wenn er nicht da wäre? Ich spüre kaum Angst, möglicherweise würde ich dann krasse Angst haben vor vielem, aber ich denke mir dass ich erst dann Dinge ändern kann wenn ich innerlich lebe und spüre was abgeht. Nur da mein Zwang ein immaginärer Modus ist, kann ich auch nicht stückweise davon weg. Es muss iwie auf einen Schlag gehen. Wie, das weiß ich immer noch nicht. Zumindest muss ich aus diesem Modus raus und wieder selber die Kontrolle darüber haben wann ich in diesen Modus gehe. Wie es früher war. Denn so fühl ich mich nicht lebendig, irgend wie nicht verbunden mit der Welt. Ich hab mich schon immer seltsam und nicht dazugehörig gefühlt und der Zwang ist eigentlich dafür da besser klarzukommen und eben was Eigenes zu haben. Aber dadurch wirds eben nur schlimmer. Ich hab das nur jahrelang so akzeptiert und mit ganz niedrigen Ansprüchen kann ich so leben. Aber das will ich nicht mehr. Das ist als würde man sagen man hat ein ganzes, großes Haus zum leben aber man bleibt im kleinsten Zimmer, der Speisekammer zum Beispiel und sperrt sich da ein.

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Je besser du über deine psychischen Erkrankungen bescheid weißt, desto besser lässt es sich medikamentös und/oder psychotherapeutisch behandeln. Ich hatte auch mal Zwänge und lebe seit einigen Jahren wieder ein normales schönes Leben. Das wünsche ich dir auch.

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