du trainierst immer mit Anfängern die ebenso keine Ahnung haben das ist normal, so kam jeder mal ins Gym. Mittlerweile interessiert es mich kein Stück wenn jemand neu ist und Planlos, dann hilft man halt. Ist so das alltäglichste in einem MMA Gym

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Die Faust muss idealerweise mit dem Unterarm eine Linie bilden egal ob Haken oder Gerade, das geht in der Praxis nicht immer zu 100% aber man kann das Verletzungsrisiko erheblich mindern wenn man weiss wie man schlagen muss.

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Bruce Lee war ein toller Kampfkünstler und Atnlet der viele Menschen inspirierte aber vorallem war er Schauspieler. Mit Kämpfen hatte er allerdings nicht viel mehr zu tun als ein Amateurboxer oder Kickboxer, er hatte einen offiziellen Boxkampf und als Kind einige Schlägereien

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Kein Kyokushin Kämpfer geht ohne K1 Training in einen K1 Wettkampf, die haben einen Kyokushin Background aber haben garantiert nur Kickboxen in der Vorbereitung trainiert, allerdings hast du im Kyokushin trotzdem sehr viel was im Kickboxen klappt. Die Kicks zum Kopf, die Schläge zum Körper und vorallem die starken Lowkicks

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Kickboxen. Allerdings kannst du kein Shotokan Karate im Vollkontakt machen, weil es eben nicht Vollkontakt ist. Du kannst nur das aus dem Shotokan Karate nehmen was im Vollkontakt funktioniert. Shotokan ist auf das Shotokan Regelwerk ausgelegt

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So geht es glaube ich jedem Kampfsportler, aber Sparring ist ja genau dafür da auch mal schlecht abzuschneiden weil du dadurch Lücken und Fehler erkennst und neues ausprobieren musst. Aber diese Zweifel nach der ein oder anderen Sparringsession sind vermutlich unumgänglich

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Frag deinen Trainer wie du dich spezifisch für den Schlag bewegen musst, guck dir auch viel über Basic Footwork für Boxen auf Youtube an und probier diess dann bei jedem Pratzen&Boxsack Training aus, wenn du schon Sparring machst natürlich auch da. Nach etlichen Wiederholungen wirst du deutlich merken wie sich etwas ändert

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Muay Thai, Boxen und Sambo gehören alle zu den effektivsten Kampfsportarten, musst du halt sehen ob du mehr Lust auf Grappling oder Striking hast, Combat Sambo wäre auch eine Option, ist vergleichbar mit dem MMA aber erlaubt meines Wissens nach auch Kopfstösse, das Sport Sambo besteht nur aus Grappling und ähnelt dem Judo in einigen Hinsichten. Ich persönlich sage, dass du von Kampfsport viel mehr hast als von Ballsport aber habe die Basketball gespielt.

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Leider einfach der Überlegene Stil weil alle Techniken immer wieder im Sparring und Kampf getestet werden, da wird alles uneffektive rausgefiltert. Du musst viel Sparring machen, dann kannst du Wege finden um den Thaiboxer zu treffen, allerdings wird Muay Thai im Stand nur durch Muay Thai besiegt, wenn grappli9ng erlaubt ist wäre ein Takedown die bei weitem einfachste Lösung

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1x die Woche ist zu wenig, 3x müsste schon drin sein wenn du auf Wettkämpfe gehen möchtest. Wenn du konstant trainierst, zum Sparring gehst und dem Trainer zeigst, dass du auf Wettkämpferlevel kommen willst, dann frühstens vielleicht 8-12 Monate.

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Soll ich vom Boxen zum Wrestling wechseln?

Hey ich habe eine Frage und zwar mache ich seit knapp 1 Jahr Boxen und habe mir auch damals als Ziel gesetzt 20-30 Amateurkämpfe zu haben, da ich mir einfach beweisen möchte dass ich es kann. Es war einfach immer ein wunschdenken von mir stark zu sein, und Boxen eignete sich hierfür perfekt da es mir wirklich sehr Spaß macht und ich über die Zeit wirklich gemerkt habe wie schnell ich mich verbessere. Der Trainer meinte ebenfalls zu mir dass ich besser werde und dass mein erster Kampf nicht mehr lange auf sich warten lässt.

Wie gesagt, mein Ziel war es nur 20-30 Amateurkämpfe zu haben und danach entweder Hobbyboxen betreiben (nur Training, kein sparring), oder einfach ganz normal ins gym gehen. Jedoch kamen bei mir in letzter Zeit große Bedenken da ich auf diversen Plattformen sehe dass Leute sagen dass Boxen sehr gefährlich aufgrund von gehirnschäden, welche später folgen könnten, ist. Da ich keine gehirnschäden möchte überlege ich die ganze zeit ins wrestling (Greco-style) umzusteigen, aber ich will jetzt auch nicht komplett das Boxen aufgeben weil ich merke wie spaß es mir macht. Zu meinem Training im Boxen: ich hab 3-4 mal die Woche Boxen, davon sparring 1 mal jede Woche bzw. Jede 2 wochen, 2 mal die Woche laufen und 2-3 mal die Woche gehe ich ins gym.

wie gesagt meine Hauptfrage bezieht sich darauf was eure Meinung dazu ist? Findet ihr dass Boxen bei diesem außmase (so wie ich trainiere) sicher ist oder ist da immernoch hohe Gefahr von nachfolgenden gehirnschäden? Würdet ihr mir empfehlen weiterzumachen oder ins Wrestling zu wechseln? Vielen Dank für eure Zeit.

zu mir: ich bin 19 Jahre alt, habe gerade mein Abi gemacht und habe vor nächstes Jahr bwl / Business Administratotion zu studieren bei einer sehr renommierten Uni.

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Mit 20-30 Kämpfen im Amateurboxen hast du schon ein höheres Risiko als jemand der im Kickboxen oder MMA kämpft aber eigentlich ist das immer noch recht gering. Die meisten mit ernsten Hirnproblemen habe lange Profikarrieren. Abgesehen davon ist Ringen ein top Sport und noch härter als das Boxen.

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Kannst du schon aber solange du kein K1 trainierst, kombinierst du nichts. Du lernst nur Shotokan wenn du nur Shotokan trainierst. Aber wenn du beides in einem Gym trainierst dann kannst du das ein oder anderen aus dem Shotokan mit einbringen. Du musst natürlich gucken was im Vollkontakt klappt, die typischen Shotokan Schläge wo du nach vorne springst um zu treffen haben im K1 nichts zu suchen, einige Kicks allerdings schon. Im Endeffekt solltest du aber K1 trainieren wenn du im K1 gut werden willst und Shotokan wenn du im Shotokan gut werden willst.

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Erst durch das moderne MMA und dem ersten UFC Event 1993 konnte man sehen was im Kampf wirklich funktioniert. Es gab keine Regeln ausser nicht beissen, nicht in die Eier und nicht in die Augen. Es gab kein Zeitlimit, keine Gewichtsklasse. Damals traten Sumoringer, Kickboxer, Ringer, Kung-Fu, Karateka usw. gegeneinander an, im heutigen MMA trainiert niemand mehr nur 1 Disziplin sondern eine Mischung aus allen die sich als effektiv herausgestellt haben. Am Ende des Events sah man, dass ein ein 80kg BJJ Black Belt alle besiegte, auch weitaus schwerere & grössere. Außerdem sah man, dass einige Stile nicht funktionieren. MMA hat die Kampfsportwelt verändert

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