...und wenn meine beste Freundinplötzlich bei den anderen mitmacht und mich jetzt mobbt?Wenn deine beste Freundin plötzlich von deiner Seite weicht und sich zu den Angreifern gesellt,ist das die größte Katastrophe,die man sich vorstellen kann.Denn damit hast du nicht gerechnet!!Wie kann man sich das erklären?So sehr es auch schmerzt:Wenn man das Ziel von Mobbing ist und alle Welt sehen kann,wie hilflos man ist,hat man eine schwache Ausstrahlung.Die Mobber hingegen strahlen Stärke und Sicherheit aus.Da kann es auch der besten Freundin passieren,dass sie unsicher wird und sich fragt,ob sie bei dir-der Schwachen-noch gut aufgehoben ist.Denn:Alle Menschen möchten sich lieber stark fühlen als schwach.Vielleicht hat sie Angst,selbst zum Opfer zu werden und wendet sich in der Öffentlichkeit von dir ab.Das kann bedeuten,dass deine Freundin selbst in einem inneren Zwiespalt ist.Was kannst du tun?Du kannst sie fragen,ob sie sich vorstellen kann,wie sehr dich dieses Verhalten verletzt und enttäuscht und was du davon halten sollst.Sag ihr, dass du weiterhin möchtest,dass ihr Freundinnen seid,aber dass du auch möchtest,dass sie vor den anderen zu dir hält.Eine Freundin,die nur dann deine Freundin ist,wenn ihr allein seid,ist für dich eine Belastung.Es ist dann besser,auf diese Freundschaft verzichten,und sie mit aller Ernsthaftigkeit zu beenden.Das ist ein mutiger Schritt,der bestimmt sehr weh tut.Das Gute daran ist allerdings,dass du dann selbst eine Entscheidung getroffen hast und gehandelt hast und nicht erst abgewartet hast,bis andere etwas mir dir anstellen.PS.:Dasselbe gilt natürlich genauso für Jungen und den besten Freund.und wenn ein Kind gemobbt wird,das du selbst auch unsympathisch findest?Das kann dann ziemlich schwierig für dich werden.Wenn du das Mobben unfair findest und nicht daran teilnimmst,merkt das das Kind natürlich und nähert sich dir,weil du der einzige Lichtblick zu sein scheinst.Das kann dann schnell so aussehen,dass du die beste Freundin bzw. der beste Freund dieses Kindes bist.Aber das willst du ja auch nicht unbedingt.Denn dann musst du unter Umständen befürchten,dass dich die Mobber ebenfalls angreifen.Wie kannst du dieser "Falle" entkommen?Wenn du wirklich keine Freundschaft eingehen willst,hast du das Recht,dich abzugrenzen.Bleibe höflich und fair und sage dennoch deutlich,was du nicht willst.Du kannst mit den Mobbern einzeln sprechen und sagen,dass Mobbing gemein ist und so das Opfer indirekt unterstützen.Du kannst andere faire Kinder bitten,weiterhin offensichtlich fair zu sein.Du kannst auch einmal heimlich zu den Lehrern gehen und deine Beobachtungen schildern.Die oberste Regel für dich könnte sein,dass du dich so verhältst,dass du abends immer ein gutes Gewissen hast.Manchmal schäme ich mich.Bin ich normal?Sich zu schämen ist eine gute Erfindung von uns Menschen.Manchmal schämen wir uns hinterher,nachdem wir etwas gemacht haben,was die Mehrheit der Menschen nicht in Ordnung findet.Zum Beispiel etwas klauen,etwas Schlimmes sagen oder im Unterricht nicht wissen,was los ist,weil man gerade nicht aufgepasst hat.Wenn das herauskommt,stehst du plötzlich allein im Mittelpunkt,alle schauen auf dich und du würdest dich am liebsten unsichtbar machen und im Erdboden versinken (vor Scham).Das Gute am Schämen besteht darin,dass du merkst,dass du etwas hättest anders machen sollen und dass du von nun an so eine blöde Situation vermeiden möchtest.Du wirst nachdenken und dich anders verhalten.Kinder,die gemobbt werden,schämen sich auch manchmal.Auch sie stehen plötzlich im Mittelpunkt des Interesses und möchten sich unsichtbar machen und im Erdboden versinken (vor Scham). Aber nicht,weil sie etwas Falsches gemacht haben,sondern weil andere ihnen etwas einreden wollen:Du bist fett,du hast keinen Busen,du hast Pickel,du hast eine Spange und so weiter.Der Unterschied zum "gesunden" Schämen ist jetzt allerdings der,dass du nichts anders machen kannst!Du kannst nichts in deinem Verhalten verändern.Du fühlst dich gekränkt,hast die Situation nicht mehr im Griff und bist wie gelähmt.Diese Lähmung nutzen die Mobber aus und machen rücksichtslos weiter.Da hilft nur eins:Aufwachen!Schau dir die Mobber genau an:Auch sie haben schiefe Zähne und Spangen und Pickel und wenig Busen.Merke:Sie sind nicht anders als du,und du bist nicht anders als sie.Wie kann ich es schaffen,dass mich Giftpfeile nicht treffen?Gemobbte Kinder glauben häufig,dass das,was man ihnen antut,irgendwie doch ein bisschen stimmt und dass alles doch ein bisschen zu Recht geschieht.Dies Kinder denken dann manchmal:Stimmt ja,ich habe wirklich Pickel, Stimmt ja, ich habe wirklich eine Spange,Stimmt ja,ich habe wirklich zu wenig Busen,Stimmt ja,ich bin wirklich ein bisschen dick,Stimmt ja ich bin wirklich klein,Stimmt ja,Stimmt ja,Dies sind ganz normale Kleinigkeiten,die auf die meisten Kinder zutreffen.Aber wenn jemand darauf herumreitet,fühlen sich die angegriffenen Kinder entblößt,wie nackt,und kommen sich ganz hilflos und klein vor.

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Europapokal der Pokalsieger 1968/69. Spiel Girondins Bordeaux - 1. FC Köln. In der 90. Minute bekommt der direkt vorm Tor stehende Schiedsrichter den Ball an den Kopf und erzielt das 2:1. Das Rückspiel endete Gott sei Dank 3:0 für Köln, so daß das Tor ohne Folgen blieb. Aber es ging tagelang über die Fernsehbildschirme, sehr zur Freude der Fans. Antwort und Rat zur Fussballfrage: Nein, das geht nicht, denn "der Schiedsrichter ist Luft". Wenn ein Spieler den Schiedsrichter anschießen würde und der Ball dann an ihm ins Tor abprallt, zählt es so, als ob der Ball von der Luft abgefälscht worden wäre - d.h. Der Spieler, der den Ball zuletzt berührt hat, hat das Tor geschossen.

Viele Grüße

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10 Gründe, warum man keinen Facebook-Account braucht "Was, Du bist nicht bei Facebook?!" - diese Frage muss man sich im Zeitalter des Sozialen Internets immer öfter anhören. Seit Mark Zuckerberg mit Facebook 2004 online ging, scheint der Siegeszug dieses Social Networks unaufhaltsam. Wer nicht dabei ist, bekommt schnell den Eindruck, etwas zu verpassen und irgendwie "out" zu sein. Sicherlich hat Facebook im Web seine Berechtigung. Doch muss man wirklich bei Facebook mitmachen? Meine 10 persönlichen Gründe, warum man keinen Account bei Facebook braucht.1. Alte Freunde

Facebook-Mitglieder argumentieren häufig, dass sie über die Plattform alte Freunde und Bekannte wiedergefunden hätten. Mit den meisten meiner Freunde stehe ich aber schon irgendwie in Kontakt, sei es per E-Mail, Skype oder Telefon. Diejenigen, die in der Rubrik "Freunde aus längst vergangenen Zeiten" abgelegt sind, liegen wahrscheinlich zu Recht dort. Und wenn ich tatsächlich mal eine alte Bekanntschaft auffrischen will, ist eine gezielte Suche bei Google genauso hilfreich.

  1. Zeit

Schon mal überlegt, wie viel Zeit man bei Facebook verbringt? Diese kann man sicher sinnvoller einsetzen - zum Beispiel, in dem man sich in der Realität zum Kaffee trifft.

  1. Das Web im Web

Das Gute an Facebook: Einmal drin, muss man gar nicht mehr raus. Gepostete Bilder, Video, Texte, Nachrichten - all das zeigt mir Facebook, ohne dass ich die Seite auch nur einmal verlassen muss. Praktisch? Vielleicht. Aber dieses Mini-Internet innerhalb des gesamten WWW kann den Blick auf die Vielfalt ganz schön einschränken.

  1. Verflachte Konversation

Eine gute E-Mail zu schreiben, braucht meist Zeit. Ist der Aufbau logisch, versteht der Empfänger wirklich, was man im sagen will? Erst dann wird die E-Mail verschickt. Facebook-Nachrichten kommen in den meisten Fällen viel unmittelbarer und spontaner daher. Wenn man sich hinterher den Gesprächsthread anschaut, stellt sich die Frage, ob überhaupt jemand etwas verstanden oder ob man nur nebeneinander her geredet hat. Das ist natürlich nicht die Schuld von Facebook, sondern die der User. Dennoch lädt der Aufbau der Facebook-Nachrichten geradezu zu schneller und oft nicht durchdachter digitaler Konversation ein.

  1. Keine Partyeinladung

Facebook schließt aus. Und zwar die, die nicht dabei sind. Wenn das Dazugehören zu einem "Muss" wird, um ja auch keine Partyeinladung zu verpassen, ist das irgendwie nicht mehr so lustig.

  1. Du bist Facebook

Bei einigen Facebook-Nutzern habe ich den Eindruck: Was nicht auf Facebook existiert, gibt es nicht. Oder andersherum ausgedrückt - alles, was man irgendwie in digitaler Form verpacken kann, wird im Sozialen Netzwerk veröffentlicht. Egal, ob das jemanden interessiert oder nicht. Früher nannte man so etwas Spam.

  1. Alternativen

Wenn ich schon in sozialen Netzwerken unterwegs bin, ziehe ich eindeutig LinkedIn und Xing vor. Statt mein Privatleben im Netz offenzulegen, dienen mir diese Netzwerke als digitale Visitenkarten, und verraten nur das über mich, was man sowieso per Google-Suche herausfinden kann.

  1. Vertrauen

Klar, der geringe Datenschutz: Das stets wiederholte Argument der (vor allem deutschen) Facebook-Kritiker. Abseits jeder Paranoia oder Verschwörungstheorie ist für mich aber klar, dass alles, was ich bei Facebook veröffentliche, dort (für immer?) gespeichert wird und in Facebook-Besitz übergeht. Vertrauen? Das muss sich Facebook erst einmal erarbeiten.

  1. Design

Bei Facebook sind alle gleich. Zumindest was das Design der Seite angeht. Das ist erstens langweilig und hat mit individueller Gestaltungsfreiheit ziemlich wenig zu tun.

  1. Inhalte - welche Inhalte?

Facebook ist ein privates Unternehmen und natürlich darauf aus und verpflichtet, Geld zu verdienen. Was an sich nicht zu kritisieren ist. Aber hat Facebook jemals eine Zeile eigenen Inhalt produziert? Nein, denn dafür hat Facebook ja seine Nutzer, die mit ihren privaten Informationen die wohl größte Datenbank über den menschlichen Alltag füllen, die jemals existiert hat. Und Facebook wandelt diese Info letztendlich in Bares um. Als Geschäftsmodell durchaus bewundernswert. Aber mit meinen Daten verdient Facebook auch künftig kein Geld.

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Es gab einmal eine Sache, auf die sich Physiker fest verlassen konnten: die Lichtgeschwindigkeit. Albert Einsteins Relativitätstheorie besagt, dass sich die Geschwindigkeit von Licht, das sich durch ein Vakuum bewegt, nie verändert. Mit 300 000 Kilometern pro Sekunde sollte es die höchste erreichbare Geschwindigkeit im Universum haben.

Die neuesten Studien aber deuten darauf hin, dass selbst die Lichtgeschwindigkeit nicht heilig ist. Anfang vergangenen Jahres bremsten amerikanische Physiker das Licht auf ärmliche 17 Meter pro Sekunde ab, ein Tempo, das sogar ein Radfahrer übertreffen kann. Und in den vergangenen zwei Monaten haben andere Forscher Lichtstrahlen über die kosmische Grenze hinaus beschleunigt.

In der am heutigen Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Nature" (Band 406, Seite 277) berichten Physiker von einem Fall, in dem dieses Limit um etwa ein Dreihundertstel überschritten wird: Das Licht scheint dabei sogar rückwärts zu laufen!

Trotzdem wackeln die Fundamente der Physik noch nicht. Denn die Experimente verletzen die geliebten physikalischen Gesetze nicht, ja nicht einmal die Gesetze der Relativitätstheorie. Aber sie zeigen, dass es möglich ist, die Ausbreitung des Lichts in einer Weise zu beeinflussen, die Albert Einstein sicherlich überrascht hätte.

Die Relativitätstheorie enthält zwei wesentliche Betrachtungen: Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ist konstant und wird hier mit dem Symbol "c" bezeichnet, das etwa in Einsteins berühmter Formel E = m c2 auftaucht. Keine Information aber kann schneller als mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden.

Wissenschaftlern ist seit langem bekannt, dass die Lichtgeschwindigkeit abnimmt, wenn sich Licht nicht im Vakuum, sondern in einem Medium wie Luft, Wasser oder Glas fortbewegt. Wie stark es abgebremst wird, hängt von einer Eigenschaft des Mediums ab, die als deren "Brechungsindex" bezeichnet wird. Licht durchläuft transparente Festkörper mit einer Geschwindigkeit von rund zwei Dritteln bis etwa der Hälfte der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit.

1999 verlangsamten Lene Hau und ihre Kollegen vom Rowland Institute for Science in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts das Licht auf Schneckentempo, indem sie einen Stoff mit außergewöhnlich hohem Brechungsindex schufen, wie sie damals in "Nature" berichteten. Dazu kühlten sie ein Gas aus Natriumatomen so stark ab, dass ihre Temperatur nur noch wenige millionstel Grad über dem absoluten Temperaturnullpunkt von minus 273 Grad Celsius lag. Das Gas wurde dadurch sehr dicht. Ein Lichtpuls bewegte sich daher durch die Natriumatome wie ein Schwimmer durch einen dickflüssigen Brei.

Die Experimente, die die Lichtgeschwindigkeit über "c" hinaus anwachsen lassen, scheinen die Relativitätstheorie allerdings in ärgere Not zu bringen. Einsteins Relativitätstheorie besagt nämlich, dass sich jedes Objekt, das schneller als mit "c" dahineilt, in der Zeit rückwärts bewegt. Etwa so, wie es in folgendem Limerick verbildlicht wird

There was a young lady named Bright

Whose speed was faster then light.

She went out one day

In a relative way

And returned the previous night.

(ins Deutsche übertragen etwa

Der Ruhm gebührt Lady Bright allein

noch schneller als Licht zu sein.

Eines Tags ging sie auf Reise

doch auf relative Weise

und kam nachts zuvor schon heim.)

Einspruch gegen diese Art der Zeitreise gibt es von Seiten der Logik und der Physik. Was wäre geschehen, wenn Lady Bright nicht in der Nacht zuvor, sondern 50 Jahre früher zurückgekehrt wäre und ihre Großmutter umgebracht hätte, bevor diese Lady Brights Mutter hätte zur Welt bringen können? Dann hätte es auch Lady Bright niemals gegeben. Dieses Großeltern-Paradoxon zeigt, wie absurd eine Bewegung schneller als mit Lichtgeschwindigkeit wäre. Sie würde den Gesetzen der Kausalität widersprechen, dem Prinzip nämlich, dass alle Ursachen den Wirkungen vorausgehen müssen.

Nun aber berichten L. J. Wang, Alexander Kuzmich und Arthur Dogariu vom NEC Research Institute in Princeton im US-Bundesstaat New Jersey in "Nature", sie hätten Lichtpulse schneller als mit Lichtgeschwindigkeit durch eine Kammer geschickt. Damit hätten sie denselben logischen Widerspruch erzeugt, der im Großeltern-Paradoxon ausgedrückt wird: Der Lichtstrahl schien die Kammer wieder zu verlassen, ehe er überhaupt in sie eingetreten war!

Wangs Forschergruppe ist nicht die erste, die einen Lichtpuls beschreibt, der sich schneller als mit Vakuum-Lichtgeschwindigkeit bewegt. Physiker haben schon vor Jahren erkannt, dass dies auf extrem kurzen Wegstrecken möglich ist. Die Distanzen sind nicht größer als ein Mehrfaches der Wellenlänge des Lichts, was bei sichtbarem Licht etwa ein tausendstel Millimeter bedeutet.

Erst im Mai dieses Jahres verkündete Anedio Ranfagni in Florenz dagegen in den "Physical Review Letters", er habe Mikrowellen mit einer Geschwindigkeit schneller als "c" mehr als einen Meter weit geschickt. Das Geschwindigkeitslimit wurde bei diesem Experiment um fünf bis

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Das Problem kenn ich auch.ich finde auf die schnelle mein CD nicht wo ich ein Programm drauf habe wo man eingeben kann was man sucht und dafür den aktivierungscode bekommt.aber wegen dem programm wo du es bekommen kanst sind verschiedene Internetseiten das Programm ist auch Legal hier die seiten: ( www. computerbild.de , chip.de , pc go.de) das sind die seiten kann dir leider nicht sagen von welcher seite ich das genau habe.habe mir immer die zeitschriften geholt da war es bei einer CD mit drauf.

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Hi wo du es auch versuchen kanst geh ganz normal in die Disco da sind auch manchmal bi mädels da habe so auch eine kennengelernt gehabt.Die 2 möglichkeit wo du auch noch hin gehn kanst ist im swingerclub

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