erfüllt

Eine gute Frage.

Mein Kühlschrank ist voll, über meinem Bett regnet es nicht rein (auch sonst nicht 😉), ich habe eine warme Decke, ich habe einen Job, ich lebe (trotz vieler Missstände) in dem einzigen Land, in dem ich im Moment leben möchte. Ich werde hier nicht verhungern, wenn ich mich an bestimmte Regeln halte (Gelder müssen beantragt werden, wenn man Hilfe vom Staat braucht, müssen Regeln eingehalten werden).

All das sind hervorragende Rahmenbedingungen und der Rest meiner Zufrieden- und/oder Unzufriedenheit liegt (auch) in meinen Händen.

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Er war mit seiner Schwester Cornelia (beide die einzigen Kinder von 6, die als Kinder in der Familie länger gelebt haben, die anderen starben im Kindesalter) sehr eng, hat ihr jedoch immer wieder zu verstehen gegeben, wie häßlich sie ist (sie hatte eine sehr hohe Stirn). 

Durch das Geld seines Vaters bzw. ursprünglich Großvaters war Goethe ;wie auch sin Vater) finanziell gänzlich unabhängig. Er machte es seinem  Vater nach und reiste auch nach Italien. 

Er soff des Morgens Wein. 

Er galt als bindungsscheu, hatte Schwierigkeiten mit der Objektwahl (die "freien" wollte er nicht, ihn zogen die "gebundenen" an, z.B Charlotte von Stein). Nach seinem späten sex. coming-out - während einer Italienreise hatte es ihm eine Römerin sehr angetan - begann er nach seiner Rückkehr mit Christiane Vulpius, die seinem Stand nicht entsprach, eine Beziehung. Er ließ sich viel Zeit, die Dame zu ehelichen, nach 18 Jahren glaube ich. https://www.welt.de/kultur/article2270433/Goethe-hatte-Probleme-mit-der-Sexualitaet.html

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