Wenn du mehr aus deinem Renner machen willst, dann solltest du zu erst in einen neuen Satz Reifen investieren. Dann möchtest du vielleicht über ein paar neue Laufräder nachdenken. Je nachdem macht ein neues Paar Bremsen auch Spaß, oder wenn du mit denen zufrieden bist, dann vielleicht eine neue Kurbel?

Aber wenn du schon an dem Punkt angelangt bist, was als nächstes, dann lohnt es sich schon fast vom nächsten Rennrad zu träumen - Man kann nie genug Fahrräder haben :)

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Großbritannien kann man nicht gelten lassen, denn Großbritannien ist eine Insel, auf der die Länder Schottland, England und Wales liegen.

Das Vereinigte Königreich gilt, denn es ist ein souveräner Staat - der lange Name wäre Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland.

England gilt auch, denn es ist ein Teilstaat, ein Land das nicht souverän ist, vom Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland.

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Das kommt darauf an: Wenn du - wie meine Vorredner meinen - gleich schnell fahren willst, macht es natürlich einen gewaltigen Unterschied. Wenn du aber nur mit der gleichen Belastung, der selben Herzfrequenz, nenne es wie du willst, fahren willst bist du mit dem Mountainbike zwar langsamer, aber du verbrauchst gleich viele Kalorien. Das ist alles nur eine Frage der Intensität, mit der du deinen Körper beanspruchst.

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Mach dir keinen Kopf, die Prüfer sind keine Unmenschen und werden nicht fragen, wie ein Getriebe funktioniert. Meist sind es simple Dinge, etwa wie man die Warnblinkanlage anschaltet.

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Da Asterix die mit Abstand beste Quelle für das vorchristliche Gallien ist, müssen wir davon ausgehen, dass der erste Satz in seiner Gesamtheit wahr ist. Andere Quellen sind von Römern geschrieben worden und die wollte alle nicht zugeben, dass ein kleines Dörflein den Legionen Widerstand leisten konnte, denn das hätte ja den Zorn Caesars heraufbeschworen - und wer wollte schon als Hanswurst im Zirkus aufgestellt werden ;)

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Den Reifen ist dein Gewicht egal, wenn du schwerer bist, musst du eben den Luftdruck erhöhen. Bei 95 Kilo musst du eher Sorge bei den Laufrädern haben, die bekommen schneller einen Schlag bei schweren Fahrern, als leichten.

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mögliche Berufsfelder:

Kultur (z.B. Mitarbeiter in Museen, Archiven, Bibliotheken, Gedenkstätten, Kulturreferent, Tourismusbranche, Theater, Galerien u.a.)

Kommunikation und Medien (z.B. Journalist, Lektor, Texter, Autor)

Wirtschaft (Dokumentar, Archivar, Pressereferent, Marktforscher, Marketing, Vertrieb)

Beratungsbereich (Unternehmensberater, Personalberater, Politikberater)

öffentlicher Dienst (Verwaltung, Auswärtiger Dienst, Wissenschaftliche Dienste)

Bildungsbereich (Erwachsenenbildung, Coach, Schulung, Seminarleiter, Referent)

Mit einem Abschluss in Geschichte bist du wie du sehen kannst recht breit aufgestellt.

Weiteres ist nachzulesen bei www.igw.uni-bonn.de

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Das Mittelalter war weit weniger rückständiger als weithin angenommen. Der Begriff "finsteres Mittelalter" bezieht sich auch nicht auf das Zeit zwischen 500 - 1500, die man gemeinhin als Mittelalter bezeichnet, sondern auf die frühe Zeit des Mittelalters aus der keine schriftlichen Zeugnisse bekannt sind, oder lange nicht bekannt waren.

Im Mittelalter hat es nicht so viele Erfindungen gegeben, das ist richtig, wie in der Neuzeit, der riesige Sprung, von du sprichst, begann nicht erst mit der Entdeckung der Elektrizität, sondern schon mit dem Beginn der industriellen Revolution. Erfindungen des Mittelalters waren etwa: Kummet und Egge, die Dreifelderwirtschaft oder die Schubkarre auf dem Gebiet der Landwirtschaft. Dazu kommen noch viele andere aus den verschiedenen Gebieten menschlichen Lebens: die Räderuhr, die Brille, der Kompass, das Steuerruder, der Globus, Ölmalerei, Wind- und Wassermühlen. Ganz davon zu schweigen das die Idee eines Heliozentrischen Weltbildes, dass nicht die Erde im Mittelpunkt der Welt steht, in der Antike unbekannt war. Andere Eigenheiten des Mittelalters, wie das Wohnen in der Nähe von Friedhöfen zeugen nicht unbedingt von Dummheit der Menschen, sie wussten das dies nicht das gesündeste auf der Welt war, es zeugt von einem anderem Weltbild.

Wenn du wissen willst ob es wissenschaftliche Forschungen gibt, was passiert wäre, wenn es das Mittelalter nicht gegeben hätte, so muss ich dich enttäuschen. Geschichtswissenschaft beschäftigt sich nicht mit was wäre wenn, erst recht nicht, wenn es darum geht eine ganze, wichtige Epoche der Geschichte weg zu konstruieren. Pseudowissenschaftliche Studien mag es geben, aber mehr auch nicht.

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Sich als Frau an den Leistungen der Männer zu orientieren ist Quatsch, Männer sind naturbedingt schneller unterwegs als Frauen. Als Frau zu versuchen schneller zu sein als Männer führt meiner Erfahrung nach nur zu Frust - und ist vollkommen unnötig. Es ist doch ganz normal, dass Frauen sich mit anderen Frauen messen und nicht mit Männern, die durch ihren Körper einen Vorteil haben.

Wenn du schneller fahren willst, dann musst du dir erst einmal eine gute Grundlagenausdauer aufbauen. Als Orientierung würde ich vorschlagen, dass du erst einmal etwa 4 Stunden lang in gemäßigten Tempo ohne Probleme fahren können solltest. Dann fängst du mit Intervalltraining an. Das heißt du trainierst ein oder zweimal die Woche auf einer kürzeren Strecke in die du zwei Intervalle von 5 Minuten einbaust, während denen fährst du so schnell wie du irgendwie kannst. Solltest du eine Pulsuhr verwenden: Fahre so schnell, dass du dich an deine maximale Herzfrequenz heranbringst. Schaffst du das, steigerst du über die Zeit die Anzahl und die Dauer der Intervalle.

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Warum war der nahe Osten sehr viel früher weiter entwickelt als die westliche Welt?

Hallo zusammen. Es ist keine Hausaufgabe, die Frage hat mich nur schon immer interessiert!

Warum war der nahe Osten sehr viel früher weiter entwickelt als die westliche Welt und wieso scheint es heute so umgekehrt ?!

Die Araber haben Großes geleistet in der Medizin, der Chemie, der Mathematik und auf dem Gebiet der Philosophie. Sehr fortschrittlich und tolerant und waren dem Abendland lange Zeit um Lichtjahre voraus. Ibn Sinas Abhandlungen über die Medizin waren bis ins 17. Jhdt. auch in Europa wegweisend. Leider ist das heute nicht mehr so, statt dessen macht die arabische Welt derzeit mehr durch negative Schlagzeilen auf sich aufmerksam und steht dem Fortschritt eher negativ gegenüber. Es reicht leider nicht aus, wenn ein Volk sich auf seiner ruhmreichen Vergangenheit ausruht und dafür das Schritthalten mit der Gegenwart vernachlässigt... eigentlich sehr Schade, aber warum ist das so? Müsste demnach der nahe Osten eigentlich nicht weiter entwickelter sein als der Westen?! Wissenschaftler sterben immer. Normalerweise wachsen aber immer neue Wissenschaftler nach, die auf die schon vorhandenen Erkenntnisse aufbauen.. warum ist das im Laufe der Zeit alles untergegangen?! und warum sieht es so aus, als würde der Nahe Osten heute noch im "Mittelalter" leben bzw. er nicht weiterentwickelt ist.. dabei waren die Araber doch die Vorreiter der Wissenschaft?!

Wär schön, wenn mir jemand eine Antwort dazu geben könnte. :)

LG

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Die arabische Welt war aus vielen Gründen früh weiter entwickelt. Das Klima war lange Zeit günstig, große Teile waren vergleichsweise dicht besiedelt und es haben sich Städte gebildet. Das von Römern und anderen Völkern übernommene Verkehrsnetz war ebenfalls dem in Europa weit voraus. Auch gab es vielerorts ein hohes Maß an staatlichen Strukturen. Dagegen steht Europa: In der Zeit war das Klima kühler und Ackerbau war schwieriger, es gab kaum Städte oder überhaupt Menschen - was sich erst mit dem Hochmittelalter änderte. Staaten gab es keine, Fehden waren im Früh Mittelalter weit verbreitet.

Besonders wichtig finde ich sind die Städte. Da in Städten viele Leute zusammen kommen, sei es um zu wohnen oder um zu handeln, entstehen durch den größeren Informationsaustausch schneller Ideen. In wie weit die Araber darin verwickelt waren kann ich nicht sagen, ich würde eher vermuten, dass sie profitierten.

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Schokolade kann man mit einem Kochmesser recht schnell ziemlich klein Hacken. Eine Hand an den Griff, die andere Hand nach vorne und dann damit die Schokolade klein hacken, bis sie fein genug ist. In etwa so wie man Petersilie zerkleinert.

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