Natürlich ist die Frage schon sehr alt. Augenscheinlich scheint es aber noch keine Antwort gegeben zu haben. Ich weis nicht, wie es sich 2012 bei RAW Therapee verhalten hat. Aber heute wird beim ersten Öffnen automatisch versucht eine Belichtung anzuwenden. Bei sehr dunklen Bildern sehen die Ergebnisse meist so aus, wie bei dir. Heute werden diese Änderungen nicht mehr selbst in die RAW-Datei geschrieben (sondern in Tempdateien). Früher vielleicht nicht. Was helfen müsste ist das Preset "(Neutral)" zu wählen. Damit müssten die grellen Farben verschwinden.

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Dieser Telekom ISDN-Adapter muss über die Telekom-Webseite im dortigen Kundencenter konfiguriert werden. Dazu muss der EasySupport im Speedport aktiv sein. Unter Telekom.de mit deinen Zugangsdaten bei Login-Festnetz einloggen und im Telefoniecenter den Adapter konfigurieren. Manchmal muss man den erst mehrfach neu starten und in den Pairing-Modus versetzen, bis der erkannt wird. Wie das geht ist dort erklärt. Erst wenn dort die Nummern eingetragen sind, kannst du Anrufe an der TK-Anlage empfangen und tätigen. Dann ist dort die Konfiguration aber wie früher.

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Bitte keine 230V nehmen oder besser ab von dem Vorhaben. 

Du kannst theoretisch mit einem Phasenprüfer ja feststellen (mit den entsprechenden Ungenauigkeiten), wo die Phase liegt und wo der Neutralleiter. Würde der Neutralleiter außen liegen, wäre theoretisch alles gut. 

Praktisch aber mehr als Fatal: Wir haben hier in Deutschland z.B. keinen "verdrehsicheren" Stecker. Würde der Stecker (oder der einer davorgeschalteten Steckerleiste) falsch angeschlossen werden oder die Steckdose selbst wäre falschrum aufgelegt, würde unweigerlich die Phase am Gehäuse anliegen. Und mit Lacken sollte man da nicht Arbeiten; diese stellen keine adäquate Isolierung dar.

230V bitte niemals so anschließen. Wenn überhaupt, dann bitte nur mit Schutzkleinspannungen (= Netzteil) arbeiten, oder besser eine weitere Ader durchziehen.

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Da hast du vermutlich eine der strittigsten Fragen überhaupt gestellt. Und eine objektive Antwort ist schwierig. Ich versuche mich trotzdem dran.

Generell dürfte weniger die Steckdose als solches ein Problem sein. Denn auch die Stromkabel gehen in den Wänden oftmals am Bett entlang. Daher lässt sich das (elektro)magnetische Feld sowieso nicht vermeiden. Ob und in welchen Umfang dies überhaupt Einfluss auf den Menschen hat, wird kontrovers Diskutiert und ist zumindest nicht zweifelsfrei bewiesen. Da aber - wie erwähnt - sowieso die Stromkabel oft am Bett in den Wänden entlangführen, würde ich mich bei der Steckdose nicht verrückt machen lassen.

Die Ladeelektronik der Netzteile und / oder Handys könnte eher so eine Sache sein. Generell gibt es für in Deutschland verkaufte Produkte einzuhaltende Grenzwerte. Leider zeigt sich jedoch durch den globalen Handel immer öfter, dass dort auch Produkte (aus dem Ausland) auf den Markt kommen, die auf grauen Wegen importiert wurden und zwar einen CE-Aufkleber mitbringen, aber diesen eigentlich zu unrecht tragen. Zuletzt hat man das wunderbar an den Rückrufaktionen bei LED-Lampen mit Stromschlaggefahr mitbekommen, die auch bei z.B. LIDL verkauft wurden. Insofern kann man sich leider nicht mehr grundsätzlich sicher sein, dass die Grenzwerte überall eingehalten werden.

Auf der anderen Seite ist es trotzdem strittig, ob Netzteile und co. zu "Gefahren" führen. Wer in Sorge vor Strahlung ist, sollte vielleicht aber auch kein Handy neben dem Bett haben (außer vielleicht im Flugmodus ;-)), denn da wird das Netzteil vermutlich die geringeren Wirkungen haben. :-)

Von daher die einfachste Antwort: Bist du dir unsicher, dann nimm die Netzteile doch einfach mal für eine ganze Weile raus. Schläfst du dann besser, kannst du die ja woanders laden. Ändert sich nichts, dann kannst Sie auch wieder so nutzen wie bisher. In Angst und Stress sollte man jedenfalls besser nicht wegen dem Thema verfallen, denn sonst ist das Risiko hoch, dass dort Auswirkungen wie Kopfschmerzen und Schlafstörungen aus Angst herbeigeführt werden, obwohl dies mit "Strahlung" nichts zu tun hat.

Vor "Blitzen" brauchst du übrigens keine Angst haben. Da kommt nichts raus. Und selbst bei einem direkten Blitzeinschlag (bei Gewitter) ins Stromnetz dürfte dort nichts passieren, da Strom den Weg des geringsten Widerstandes wählt und damit nicht aus der Steckdose "rauskommt", einige Zentimeter (oder sogar mehr) überbrückt und dann in dich einschlägt. Von daher: Keine Sorge.

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Das LED-Leuchten nicht warm oder heiß werden können ist ein häufiger Trugschluss.

Tatsächlich werden die kleinen Mini-Leuchtdioden nicht spürbar warm. Doch die verwendeten kleinen SMD-Hochleistungs-LEDs werden schon deutlich warm bis heiß. Außerdem werden noch diverse elektronische Bauteile benötigt, damit das Leuchtmittel auch in z.B. 230V Lampenfassungen funktioniert. Alle produzieren Wärme - und diese auf kleinstem Raum. Und leider sind die Bauteile auch alle wärmeempfindlich. Daher werden vermutlich viele kleine LED-Lampen (besonders die hellsten in kompaktester Ausführung) die versprochene Lebensdauer - zumindest bei Dauerbetrieb - kaum erreichen.

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Hier können einige Gründe vorliegen:

Vielleicht ist der DSLAM voll. Tatsächlich klingt soetwas gerade in der Stadt sehr seltsam - kommt aber immer wieder vor. Oftmals sind die Kapazitäten vom DSLAM (das sind die größeren weißen Kästen an der Straße, in der die Glasfaser ankommt und von dort aus auf die Kupferkabel der einzelnen Häuser geleitet wird) erschöpft. Das kann daran liegen, dass diese zur Zeit des Ausbaus unzureichend geplant wurden, es einige neue Häuser nachträglich gebaut wurden oder (was bei Firmenkunden oft passiert) mehr als ein Einschluss gebucht wurde und damit der Kasten voll ist. Ein Ausbau des Kastens lohnt sich oftmals für "wenige Anschlüsse" nicht mehr, wobei auch 17 Haushalte unter "wenigen Anschlüssen" liefen.

Ein anderer Grund kann der Leitungsweg vom DSLAM (Verteilerkasten) zum Haus selbst sein. Nicht immer liegen die Leitungen auf dem kürzesten Wege. Bei zu langen Leitungswegen kann z.T. kein VDSL oder ADSL geschaltet werden, da sonst das Signal zu schwach und die Dämpfung zu hoch wird.

Und der letzte Grund, der auch in Großstädten (gerade bei älteren Gebäuden) sehr häufig vorkommt: es liegen nicht genügend Doppeladern ins Haus rein. Jeder DSL-Anschluss benötigt eine Doppelader (also ein Kabel mit zwei Adern), damit das Signal ins Haus kommt. Selbiges gilt normalerweise auch für die Telefonie. Waren früher nicht genügend Adern für die Telefonie vorhanden, hat man diese auf einen Multiplexanschluss geklemmt. Dabei wurden mehrere Telefonanschlüsse über zwei Adern ins Haus geführt. Darüber kann telefoniert werden, aber leider kein DSL geschaltet werden.

Was genau jetzt bei dir zutrifft, wird im Zweifel vielleicht die Telekom einem erklären können. Einfach hartnäckig nachfragen.

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Hallo Jens,

regulär sind diese Zugangsdaten in deinen Vodafone-Unterlagen enthalten.
Du erkennst diesen an einen Benutzernamen der mit vf und einer Nummer beginnt, bzw. wenn du noch einen alten Arcor-Zugang hattest (der jetzt auch Vodafone ist), dann fängt der Benutzername mit ar und einer Nummer an, also z.B. "ar123456789". Hierzu gibt es noch ein passendes Kennwort.

Fehlt dieser Code kannst du bei Vodafone einen neuen telefonisch beantragen, bzw. ggf. - abhängig von den Mitarbeitern - dir ggf. telefonisch durchgeben lassen. Letzeres wurde zumindest früher öfter gemacht.

Die Hotline für diese Fälle lautet: 0800/1721212  und ist kostenlos.

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Das klingt vermutlich nicht so, wie du es dir jetzt wünschst, aber dennoch: 

Besser ein schnelles Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.

Natürlich schmerzt es dich jetzt sehr. Aber wenn da tatsächlich nichts ist, dann wäre es noch schlimmer wenn ihr zusammengekommen währt und er dich dann hätte fallengelassen oder vielleicht betrogen.

Glück auf - es geht wieder aufwärts.

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