Die Aussage ist total schwachsinnig.

Du kannst auch gerne länger unterwegs sein, dich jedoch dem Tempo deines Welpen anpassen. Vielleicht gehst du mal 30 min, aber in den 30 min gehst maximal 500m.

Lass den kleinen in dem Moment einfach Hund sein und ihn die Welt erkunden.

Aber bei groß werdenden Rassen oder mischlingen sollte vermehrt ein Auge auf die Belastung der Gelenke gelegt werden.

Wir handhaben das so, weil wir wissen dass unser Hund oder Welpe zu Hause dann auch nur rumliegt da zu Hause Ruhezone ist, somit kann er draußen auch mal etwas länger rumspazieren.

Das mit der Ruhe ist aber in den meisten Familien ein großen Problem.

Viel Erfolg euch!!

Ps das mit der Schwangerschaft sollte man sich vor allem als erst Hundebesitzer sehr gut überlegen, die Hunde haben viel Pfeffer

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Den Job kündigen wegen dem Hund?

Hallo alle zusammen,

ich habe eine Frage wo ich gerne von euch die Meinung hören möchte, um eine Entscheidung abzuwägen und mir über die Konsequenzen klar zu werden.
Folgender Punkt:
Mein Mann und ich haben uns vor 7 Monaten einen Hund angeschafft. Ich war zu der Zeit arbeitslos und konnte mich um sie kümmern. Mein Ziel war es einen Arbeitsplatz zu finden, wo Hunde erlaubt waren. In meinem neuen Job hat der Chef mir ehrlich gesagt das Hunde bei Ihm nicht erwünscht sind, zwecks Hundehaarallergie. Kann ich gut nachvollziehen. Damals war ich kurz davor das Jobangebot abzusagen, bis der Geschäftsführer von meinem Mann gesagt hatte, das mein Mann gerne den Hund mit zur Arbeit nehmen kann und das überhaupt kein Problem wäre. Nach der Frage ob das wirklich in Ordnung ist und das ich ansonsten einen anderen Arbeitsplatz suchen würde, hatte sich seine Meinung nicht geändert.

Jetzt sind 3 Monate vergangen, ich bin bis jetzt zufrieden mit meinem Job und jetzt kommt die große Ernüchterung: Der Geschäftsführer von meinem Mann hat die Meinung geändert und gemeint das es nicht mehr geht, weil einer aus der höheren Ebene ein generelles Verbot gegen Hunde im Haus erlassen hat.

Den Hund wieder abgeben kommt überhaupt nicht in Frage! Alleine lassen können/möchten wir nicht. Da sie auch ein Shiba Inu ist und mehr diesen "Rudelpack-Charakter" hat. Viele haben uns empfohlen eine Sitterin zu holen (was sehr teuer wird) und wir sie sozusagen nur für morgens und abends haben. Jetzt war mein Gedanken, ob ich, weil ich noch in der Probezeit bin, kündigen sollte. Einen neuen Job zu finden ist zwecks der Location auch nicht schwierig, ist die Frage ob ich wieder einen guten Job finden werde.

Wie würdet ihr in so einer Situation handeln? Ich habe auch von vielen gesagt bekommen ob ich verrückt wäre wegen einem Hund zu kündigen. Aber sie ist uns so sehr ans Herz gewachsen, einen Tag ohne sie können wir uns mittlerweile nicht mehr vorstellen. Ich würde mich sehr über Antworten freuen, vielen Dank!

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Wo liegt das Problem dass er alleine bleibt?

In der Welpen Zeit hätte ich es verstanden, habe mir da auch einen Nebenjob gesucht für die erste Zeit (aber nur weil ich auf der anderen Vollzeistelle danach wieder direkt angenommen wurde da das Verhältnis einfach top war)

Mit einem Jahr konnte unsere Dobi Hündin locker mal einen Arbeitstag daheim bleiben.

Als wir rein kamen lag sie trotzdem entspannt auf dem Sofa und hat keine faxen gemacht.

Natürlich haben wir das ausgeglichen.

Aber ein Hund braucht am Tag sowieso bis zu 18h Ruhe.
Dem ,,Rudelpack“ Charakter ist demnach wahrscheinlich hinzunehmen dass er alleine sein nie gelernt hat…

Somit heißt es üben üben üben.

Solange der Hund nicht mehr als 7-8h alleine bleiben muss und sich ruhig verhält sehe ich da gar kein Problem dass er alleine bleibt

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