Ist zwar schon etwas her, aber ich antworte auch mal.

Ich bin noch nicht ganz in deiner Zielgruppe 20-23, sondern erst 18.

Mein grosses Glück war es, dass meine Eltern für mich im Jahr 2001, als ich 5 war, einen durchaus substanziellen, wenn auch nicht riesigen Betrag in Aktien angelegt haben.

Diese besitze ich immer noch und mittlerweile ist da ein Betrag im unteren sechsstelligen Bereich zusammengekommen. 

Das zeigt vor allen, wie extrem effektiv die Aktienanlage in gute Unternehmen auf Dauer ist, trotz aller Krisen, man denke nur an 2008. Wäre das Geld damals auf ein Sparbuch gekommen, es wäre heute nicht mal die Hälfte. 

Deshalb denke ich auch garnicht daran, zu verkaufen. Wenn es geht, will ich diese Aktien noch meinen Kindern in 60 oder 70 Jahren vermachen.

...zur Antwort

Mein Vorschlag zur Güte: Geld in ein Sparschwein legen und warten, bis euer Sohn alt genug ist. Dann soll er sich selbst darum kümmern, ist ja schließlich seins. Warum ihr versucht, das Geld eures Sohnes, für das ihr nur verfügungsberechtigt seit, dass ihr aber nicht besitzt, aus dem Laminat zu lösen, verstehe ich nicht ganz.

...zur Antwort

Musst du, sonst ist es Arbeitsverweigerung.

...zur Antwort

Geht auch sehr gut

...zur Antwort

Das hilft bestimmt. War bei mir auch so.

...zur Antwort

Komisch, aber lass dich einfach nicht aus der Ruhe bringen

...zur Antwort

Ich antworte mal andersrum: Wer nach einer Flasche Sekt, vorrausgesetzt, es war eine große, nicht beschwipst ist, um den würde ich mir schon ernsthafte Sorgen machen. Schließlich sind das 100ml reiner Alkohol, und wer die einfach mal so wegsteckt,ohne irgentetwas zu merken, der muss an das Trinken schon gut gewöhnt sein. Vor allem, wenn er sie auch noch schnell trinkt, wie von dir geschildert.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.