Letztendlich ist es ganz und alleine deine Entscheidung und du musst überlegen worauf du mehr Lust hast, beziehungsweise was dich glücklicher macht :) Vor- und Nachteile hat ja wie du schon gesagt hast beides.

Wenn du Pilot werden willst, hast du mit einem Abitur, also einer Allgemeinen Hochschulreife, wahrscheinlich bessere/mehr Chancen, da viele Fluggesellschaften dies fordern. Aber du kannst es bestimmt auch mit einer Fachhochschulreife schaffen. Das Abitur ist schon ein wenig schwerer, das stimmt, aber davon würde ich mich nicht zurückhalten lassen. Wenn du es wirklich willst und genug Disziplin hast, schaffst du das auf jeden Fall!

Viel Erfolg auf deinem Weg :)

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Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht, deshalb erzähle ich einfach mal von meiner persönlichen Erfahrung :)

Ich habe mitbekommen, dass viele schon 6 Monate vorher angefangen haben ihre Lernzettel zu schreiben und zu lernen. Andere haben 1 Woche vorher angefangen. Zudem war es in den meisten Fällen so, dass diejenigen die super früh angefangen haben zu lernen und sich viel Stress gemacht haben im Endeffekt schlechtere Noten hatten als diejenigen, die ,,weniger” gemacht haben.

Ich würde mir vorher überlegen: Was ist mein Ziel? Was sind so meine Noten in den Klausuren generell? Wie schnell lerne ich? Muss ich viel lernen? Oftmals ist es nämlich auch so, dass die Leute in den Abiturprüfungen ähnliche Noten hatten wie sonst auch oder besser.

Die Lehrer haben uns immer enormen Druck gemacht und meinten wir sollen ein halbes Jahr vorher anfangen. Mich hat es auch extrem gestresst, dass so viele schon so super früh angefangen haben zu lernen und wirklich absolut alles gelernt haben. Am Ende hat sich eigentlich immer rausgestellt, dass das ganze Lernen total unnötig war und man alles hätte lockerer angehen können. Ich selbst habe auch erst 2 Wochen vorher angefangen mit meinen Lernzetteln und in manchen Fächern habe ich nur nochmal die Bücher gelesen und hatte am Ende 1.0 :)

Probier einfach ehrlich zu dir selbst zu sein und überlege wann es für dich am logischsten ist mit dem Lernen anzufangen. Aber grundsätzlich ist es immer gut etwas früher und ganz entspannt mit den Lernzetteln anzufangen und sich wirklich keinen Stress zu machen.

Du schaffst das! :)

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Das ist wirklich ganz individuell. Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und habe von anderen mitbekommen, dass sie 6 Monate vorher angefangen haben mit ihren Lernzetteln, während andere wiederum 2 Wochen vorher angefangen haben. Es hängt erstens davon ab, was du für ein Ziel hast, also ob du einfach nur bestehen willst oder ob du einen bestimmten Schnitt erreichen möchtest. Man muss sich einfach selbst einschätzen können, also wie gut man in den Fächern ist, wie schnell man lernt und so weiter. Aber mir ist vor allem aufgefallen, dass die meisten unnötig viel gelernt haben und man sich viel zu viel Stress macht, im Endeffekt sind es alles nur normale Klausuren. Und diejenigen, die übermäßig viel gelernt haben, hatten oftmals schlechtere Noten als diejenigen, die das ganze ,,ein wenig lockerer” angegangen sind. Das sind so meine eigenen Erfahrungen :)

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Dafür, dass du so lange kein Englisch mehr gelernst hast, ist doch B2 schonmal richtig gut. Wenn du nächstes Jahr anfangen möchtest zu studieren, hast du doch noch etwas Zeit dich auf das Studium vorzubereiten und dein Englisch noch weiter aufzubessern. Schau einfach alle Filme von jetzt an auf Englisch und lad dir vielleicht eine App zum Englisch lernen herunter. Verfolge deine Träume und gib bloß nicht auf! Du schaffst das Studium sicherlich, wenn du es wirklich willst und etwas dafür machst :) Du hast doch schonmal eine gute Grundlage, wenn dein Englisch Level B2 ist.

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Ja

Ja, ich kann fließend Englisch, da ich es sehr früh (als Kind) angefangen habe zu lernen und in meinem Alltagsleben sehr oft mit der Sprache konfrontiert war und immernoch bin. Zudem war ich auch in den USA und mein Freundeskreis befindet sich dort. Dadurch kann ich es quasi sprechen wie als wäre es meine Muttersprache :)

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Hey! Ich persönlich kann dir empfehlen alles auf Englisch mit Untertiteln zu schauen (Netflix, YouTube, etc.). Dabei lernst du zwar nicht direkt ,,aktiv” Englisch, sondern eher unterbewusst. Aber glaub mir, ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass so etwas meistens viel effektiver ist, als sich nur hinzusetzen und irgendwelche Vokabeln oder Regeln auswendig zu lernen. Natürlich solltest du das auch machen, aber alleine damit kommt man oft nicht weit. Du kannst dann zwar vielleicht im Vokabeltest gut abschneiden, aber dir fehlt die Anwendung. Es ist wichtig dass du Menschen Englisch sprechen hörst und dadurch unterbewusst viel Informationen aufnimmst (durch Filme schauen usw). Zudem solltest du auch mal probieren, so bescheuert es auch klingt, mit dir selbst Englisch zu reden. Vielleicht hilft es dir auch mal deine Sprache am Handy auf Englisch einzustellen oder so. Das wären meine Ideen :)

Viel Erfolg!

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Ich gehe mal davon aus, dass du einen “argumentative essay” schreiben sollst. Am besten erstellst du dir erstmal eine Liste mit Argumenten - am Besten 3 pro und 3 contra Argumente, falls dein Lehrer möchte, dass ihr auf beides eingeht. Danach überlegst du was dein eigener Standpunkt ist, also würdest du einen Extremsport ausprobieren, ja oder nein.

In deiner Einleitung erweckst du erstmal das Interesse des Lesers. Dort kannst du zum Beispiel auf etwas Aktuelles eingehen oder nennst ein bestimmtes Beispiel. Dann könntest du noch kurz auf die Gefahren eingehen, da es ja auch viele Unfälle gibt. Und dann beschreibst du noch kurz, dass du in folgendem Text dich mit der Frage beschäftigst, ob du selbst einen Extremsport ausprobieren würdest.

Im Hauptteil beginnst du dann mit den Argumenten, die NICHT deinen eigenen Standpunkt unterstützen. Also angenommen, du bist ,,Pro Extremsport ausprobieren“, beginnst du mit den Contra Argumenten. Da beginnst du dann am besten mit dem stärksten Argument und endest mit dem schwächsten. Nach deinen Contra Argumenten nennst du dann deine Pro Argumente. Hier beginnst du am besten mit dem schwächsten und endest dann deinen Hauptteil mit dem stärksten, beziehungsweise deiner Meinung nach überzeugendsten Argument. Das ganze nennt sich das ,,Sanduhrprinzip“.

Am Schluss fasst du nochmal ganz kurz deine Ergebnisse zusammen und erklärst nochmal deinen Standpunkt.

Viel Erfolg :)

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