Jeder hat einen Platz auf seiner Karte. Eigentlich sollte das jedem klar sein, aber manchmal gibt es so Helden, die sich aus welchen Gründen auch immer auf fremde Plätze setzen. Wenn die dann meckern, seis drum. Zur Not hol jemanden vom Personal. Schließlich kannst du dich ja nicht einfach auf den Platz eines anderen setzen. ;)

Ja.

Vorallem da bei vielen Branchen, in denen früher viele Hauptschüler tätig waren, heute enorme Konkurrenz durch die besser ausgebildeten Realschüler und seit neuestem auch Gymnasiasten existiert. Im Rahmen der dualen Studiengönge werden oft auch Ausbildungen angetreten. Ein Betrieb hat abe rnur eine bestimmte Anzahl Ausbildungsplätze zu vergeben.

Man sollte daher immer versuchen zumindest die mittlere Reife, welche ja auch an der Hauptschule erhalten werden kann, zu erreichen. lg

Ich habe meine Facharbeit auch im Leistungskurs Geschichte geschrieben. Ich habe ein Thema gewählt, das meine Heimatstadt betrifft, da ich dadurch einfach viel bequemer recherchieren konnte. Meine Arbeit wurde im Übrigen vom Landkreis ausgezeichnet und hat mir fürs Zeugnis 29 von 30 möglichen Punkten eingebracht.

Ich rate dir also daher auf jeden Fall das Thema zu nehmen, wo du am leichtesten an Informationen rankommst (zum Beispiel über dein Stadtarchiv o.ä.). Ich habe es in meinem damaligen Kurs auch erlebt, dass gute Schüler plötzlich mittelmäßige Facharbeiten geschrieben haben, da sie sich ein total ungünstiges Thema gewählt hatten. Ich konnte oft ins Stadtarchiv, weil ich da sogar zu Fuß hin kam. Aber wenn man über eine Stadt schreibt, die man während der ganzen Arbeitsphase vielleicht einmal betritt, dann ist das halt schwieriger (aber natürlich nicht unmöglich. Es kostet dich nur mehr Leistung).

Bei zwei Fünfen oder einem Sechser hat man das Klassenziel nicht erreicht.

Wenn Produkte im Angebot sind, kommt es häufig vor dass man nur eine begrenzte ANzahl pro Person kaufen darf. Damit verhindert der Laden einerseits dass du das Zeug wiederverkaufst und andererseits wollen ja andere Leute auch was von dem Angebot haben, die ansonsten eventuell vergrault wären.

Spanisch hat mit Medizin so viel zu tun wie Chinesisch mit Mathe.

Latein dagegen kannst du wenigstens ein bisschen brauchen.

Wobei es auch egal ist, da du ja das kleine Latinum hast.

Ein Vorteil wäre es in dem Moment, wenn du über ein Gespräch deinen Studienplatz versuchst zu bekommen weil du den NC nicht schaffst.

Daher rate ich dir, Latein weiter zu nehmen, bevor du jetzt anfängst eine Sprache völlig neu zu lernen, die dir am Ende vielleicht überhaupt nicht zusagt und deinen Schnitt runterzieht. Das musst du nämlich auch bedenken, Medizin hat fast überall in Deutschland einen relativ hohen Numerus Clausus.

Also bleib lieber bei Latein. Helfen wird es dir im Studium aber so gut wie nichts, da reicht das kleine Latinum völlig. Für Medizin musst du in den Naturwissenschaften (Mathe, Physik, Biologie, Chemie) und im Auswendiglernen gut sein.