nur Wenn er selbst einsieht einen Fehler gemacht zu haben, bringt dir deine Rache auf Dauer etwas. ansonsten ist es nur ein kurzfristig gutes Gefühl, etwa wie beim Sex oder deinem liebelingsessen. Aber danach kehrst du wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und hast durch die Rache die Situation weiter angeheizt und dich möglicherweise selbst zum bösen „Täter“ gemacht durch deine Aktion. Wenn man sich rächt oder Ähnliches wird kurzfristig ein glpckshormon ausgeschüttet. Langfristig bringt dir dies aber nur etwas, wenn der Täter sein Fehlverhalten einsieht.
Jeder Stress für kleine Babys ist meistens schon zu viel! Aus psychologischer Sicht käme warscheinlich auch ein frühkindliches psychoTrauma in betracht. Dann bitte nicht mit ADHS verwechseln!
sprudeln die Worte einfach aus mir heraus - aber nicht impulsiv.
Bei so einem Satz gehen bei mir alle Alarmglocken an, denn meistens ist es genau der Knackpunkt, wenn es eventuell um eine Beziehungsstörung bzw "Persönlichkeitsstörung" geht. Die Begründung liegt darin, dass du dieses impulsive Verhalten scheinbar nicht wahrnimmst, denn du handelst ja schon immer so. Du erlebst es also als zu dir zugehörig, dabei ist es von außen eindeutig anzuerkennen, dass es störend bzw. doch impulsiv ist und problematisch. Dies musst du wohl oder übel einsehen. Das nennt sich Ich-Syntones Verhalten. Tatsächlich hast du es auch kaputt gemacht, wenn man nach deiner Beschreibung geht. Selbsverletzendes Verhalten ist nicht weit entfernt.
Bei deiner Aussage, die du deinem Partner vorwirfst, handelt es sich warscheinlich um Projektion. Du verabscheust nicht ihn, sondern dich selbst. Diese Gedanken wirst du los, indem du du sie auf dein gegenüber wirfst und somit bekämpfst. das ist ein Abwehrmechanismus. Denn die Aussagen die ein Mensch über andere trifft sagen in der Regel mehr über ihn selbst als über das gegenüber aus!
war schon oft dort. oft halten sich inzwischen dort drogendealer und "halbstarke" Jugendliche auf. Außerdem gibt es dort auch immer wieder araber, die frauen besitzergreifend anmachen. traurige sache,, aber ist leider so. kenne auch araber die zivilisierter in unserem land sind, aber solche bars mag ich seitdem absolut nicht mehr. sammelplatz für kriminelle geworden
Das schreit nur so nach einer toxischen "Partnerschaft", die Überschrift reicht völlig aus. Entferne dich lieber aus diesem Konstrukt.
Hey,
diese Verallgemeinerung halte ich für falsch. Es ist situations- und personenabhängig. Manchmal ist es besser aus Liebe zu sich selbst los zu lassen.
Hey,
das hört sich lästig und belastend an - keine Frage! Woran merkst du denn, dass du dein Umfeld dermaßen traurig machst?
Ich möchte nicht mit dir ausgehen, gerne freundschaftlich aber anderweitig kann ich mir das nicht vorstellen.
Dafür gibt es keinen Fachbegriff. Das ist die deutsche Sprache.
Ist genauso wie das Wort „Gras“
Gras: rasen
Gras: Mariuhana
- Missverständnis
Bindungsangst. Du magst keine Verbindlichkeit.
Den Begriff Psychopath solltest du aus deinem Wortschatz streichen. Es geht darum, ob du dich gestört fühlst. Wenn ja, solltest du das kommunizieren!
Psychopathie ist das vollbild der dissozialen Persönlichkeitsstörung. Zwar werden hier gewisse regeln missachtet, aber deshalb ist dein nachbar kein Psychopath!
Gefühle haben alle ihre Berechtigung da zu sein! Es kommt demnach aufjedenfall vor!
„Ich fand das gestern nicht gut, wie du mit mir geredet hast“ :)
Weil Männer doch die starken sind :) !
ein autoritärer Erziehungstil deiner Eltern....
Oder eine Autoritätsperson, die ihre Macht an dir mal missbraucht hat.
Vielleicht hast du aber auch gerne die Zügel in der Hand und es ist ein Persönlcihleitsmerkmal von dir.... demnach kannst du es nicht haben, wenn dir jemand etwas sagt. Anpassungsfähigkeit und Einsicht ist vielleicht dann nicht so dein Ding. Anecken dafür umso mehr
Psychotherapie hat bei berauschten Patienten keine Wirkungen. Es können im Gehirn keine neuen Vernetzungen hergestellt werden.
Ob der Klient nachhause geschickt wird, hängt von ihm selbst ab (Zustand e.Etc). In der Regel findet eine ambulante Therapie unter diesen Umständen nicht statt. Eine Suchtterapie ist möglicherweise eine erste Grundlage.
Narzissten sind größtenteils nicht therapierbar. Sie haben wenig Empathie und daher oftmals auch keinen Leidensdruck. Zudem fehlt die Einsicht, denn sie sind in ihrer Wahrnehmung fehlerfrei. Solche Menschen gehen nur wegen begleiterkrankungen in Therapie bspw. Eine Depression, die aus der Kränkung entsteht, dass sich der Partner des Narzissten getrennt hat.
Hey,
Viele Menschen nehmen es als Stimmungsschwankungen wahr, weil durch bestimmte Auslösereize (trigger), die an traumatische Erlebnisse erinnern, ein anderer , abgespaltener Persönlichkeitsanteil aktiviert wird. Die betroffene Person ist demnach In ihren Sichtweisen, Körpersprache/Ausdruck, Wortwahl u.s.w komplett anders, wie gewohnt und ist dazu amnestisch für Dinge, die kurz vorher passiert sind. Dies kann man als Stimmungsschwankung wahrnehmen, ist aber ein dissoziativer Zustand. E>in sehr komplexes Thema, dass vielen Psychotherapeuten gar nicht so geläufig ist. Ich kann die Literatur von Michaela Huber aufjedenfall empfehlen!
All das sind Fragen, die wir uns dann stellen, wenn wir etwas verarbeiten, etwa eine Trennung. Eine Trennung, die uns in unserem Selbstwertgefühl möglicherweise verletzt hat. Warum ziehst du deinen Selbstwert aus der Beziehung? Dadurch bist du schnell abhängig!
Sie sagt es damit außerdem auch ganz deutlich: „mit der Zeit habe ich dich mehr und mehr kennengelernt und festgestellt, dass es nicht das ist, was ich einst suchte. Aber es war ja ganz nett!“
Es lässt den Verdacht aufkommen, dass ihr nicht auf Augenhöhe steht und du mehr investierst als sie. Zurückeroberungsversuche sind oft zum scheitern verurteilt, weil mit dem Wieder in Kontakt treten nicht lange genug gewartet wird und dadurch sehr schnell die negativen Emotionen hervorgerufen werden und die schädlichen VerhaltensMuster wieder eingespielt werden, die einst für die Trennung verantwortlich waren.
Hey,
wir alle (Menschen) sind Individuen, dass heißt, dass wir alle eine einzigartige(!) Persönlichkeit mit verschiedenen „eigenartigen“ Charakterzügen und biologischen Vererbungen haben.
Verschiedene Umwelteinflüsse spielen bei der Bildung der Persönlichkeit zusätzlich eine erhebliche Rolle (Erziehung, Soziales Netzwerk, Trauma.....).
Der einzige Weg dich besonders hervorzuheben ist, den Weg zu dir selber zu finden und das Leben weiterhin zu erkunden. Wir lernen ein Leben lang, bis wir sterben. I