Zum TÜV müssen auf beiden Seiten gleiche Lampen verbaut sein. Unterschiedliche Helligkeit oder Farbe sind nicht erlaubt.

Zum Einen haben aktuelle Schienenfahrzeuge ABS. Weiter haben sie meist mehrere Bremssysteme. Z.Bsp.: http://de.wikipedia.org/wiki/Wirbelstrombremse plus Scheibenbremse an den Rädern (ICE), wie beim Auto.

ABER: Man merkt an Bremswegen von mehreren hundert Metern, daß doch reichlich Schlupf zwischen Rad und Schiene herrscht und diese Reibpaarung sich beim Bremsen recht ungünstig auswirkt.

Wenn man überlegt: Irgendsoein Hochleitungsfahrzeug (Pkw) bremst aus 200 oder so in ca. 100m auf Null. Da ist der ICE erst noch am Überlegen ob er verzögert (übertrieben dargestellt)....

Ich tippe jetzt mal, ohne weitere Infos auf eine runtergefahrene Kupplung...

Ist das ein PumpeDüse-Diesel (VW) von vor BJ 2000? Wenn ja, ist es schlimm, wenn nicht ist es nicht schlimm. Insgesamt ist aber die Kette nur so stark wie das schwächste Glied. D.h.: Wenn das 5W-40 teilsynthetisch ist und du ein vollsynthetisches 5W-30 reinkippst, wird die Schmierung deswegen nicht besser. Das ist so wie SuperPlus tanken obwohl der Motor für Normal ausgelegt ist...

Ich vermute hier zu wenig Öl im Getriebe, weswegen die Lammellenkupplungen inzwischen verschlissen sind (vielleicht auch einfach nur auf Grund Kilometerleistung?) und deswegen durchrutschen. Du solltest zu einem Automatikspezi in deiner Nähe fahren. Wurde in letzter Zeit etwas am Getriebe gemacht? Ölwechsel o.Ä.?

Eigentlich kann sowas nicht passieren. Es gab wohl vor einigen Jahren eine Sorte Alufelgen (neu verkauft), welche sich lösen konnten (in weniger als 50KM).....

Bei Stahlfelgen ist das eigentlich absolut ausgeschlossen, bei Alus könnte es passieren, aber dafür wird halt nach 50KM nachgeknackt und dann ist Ruhe.

Ich kann mir vorstellen, daß bei dir entweder falsche Radbolzen verbaut sind (es gibt Kugel- und Kegelbolzen) oder wirklich jemand Sabotage betreibt.... Letzterem könntest du mit einem Felgenschloß etwas entgegenwirken.

Zu wenig, wenn man berücksichtigt, daß zu DM-Zeiten alles genauso gekostet hat wie jetzt..., man aber heute immernoch 600,- weniger Lohn bekommt als zu DM-Zeiten. Und dann wundern sie sich alle über Hartzanträge, illegale Nebenverdienste usw. ... Völlig unbegreiflich.

Ich bekomme, nachdem ich mich auf die Hinterbeine gestellt habe, seit meinem elften Jahr beim selben Verein ca. 1400,- Netto (12€/h Brutto) bei SK1. Davor waren es mickrige 1150€

"Schlagbohrer" ist eine Bohrmaschine mit Schlagfunktion um in Mauerwerk bohren zu können. Ein Schlagschrauber ist gedacht um Schrauben zu lösen und zu befestigen: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlagschrauber

Die sind meist druckluftbetrieben (wurde schon erwähnt). Sowas kann man aber auch ausleihen. Mußt du mal googeln. Bei mir ist es sowas wie BOELS, wo man sich was ausleihen kann...

Abi ist doch schonmal eine gute Grundlage. Mach die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker und nach spätestens drei Jahren (um ein wenig Wissen/Geld zu sammeln) entweder die Fortbildung zum Servicetechniker oder zum Prüfingenieur im Kfz-Wesen (TÜV,DEKRA-Prüfer)...