Hallo, kenne da jemanden, der sich mit Reinkanation befasst. Er sagt, dass wir 100%ig wieder auf die Erde kommen. Nur der Körper stirbt, nicht die Seele. Weiterhin behauptet er noch, dass es viele Menschen gibt, die schon einigemale gelebt haben. Weshalb sonst könnten sie sonst in einer Reink.-Sitzung plötzlich von Dingen Wissen preisgeben aus längst verangener Zeit, welche nachprüfbar vollkommen richtig sind? Denke, dass das Leben nach dem Tod demnach lt. seiner Aussage nicht beendet ist. Alles Liebe für dich -


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Er schrieb 450 Konzerte und 45 Opern. Er hat z.B. auch die Sinfonia in C-Dur geschrieben. Unter Sinfonia wurde im Allgemeinen eine Art der Opern- oder Ballett-Ouvertüre verstanden, die sich im 18. Jahrhundert zur Orchester-_Sinfonie weiterentwickelte.

Zu Zeiten Vivaldis war die Violine ein neues und aufregendes Instrument. Bisher war es ja nur die Viola aus der Renaissancezeit. Die Violine konne mit mehr Geschmeidigkeit und Tempo gespielt werden.

Die edelsten Geigen (Violinen) kamen aus Cremona (Geigenbauer Amati, Guarneri, Stradivari), das Geheimnis lag in der Zusammensetzung Ihres Lackes, mit dem die Instrumente überzogen wurden. Daher hatten sieeinen herrlichen Klang, welcher heute nicht mehr erreicht werden kann. aus diesem Grund sind diese Instrumente heute ein Vermögen wert.

Nach dem Tod von Vivaldi wurden veröffentlicht:

10 Sonaten für Cello

28 "             "      Violine

 4 "              "       Flöte

60 Concerti für Streicher

170 Concerti  und Sinfonias

  7   "              für Viola d´ amore

  7 "                für Cello

  9 "                für Flöte

 14 "               für Ooe

 40 "               für Fagott

Es gibt noch sehr viel mehr von ihm, kann man aber nicht alles aufzählen.  Hoffe, dass es etwas hilft.

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Wenn du die Noten gugelst musst du ja auch wissen, wo sie auf der Violine gegriffen werden. Aber auch, wie das mit den Tönen (Vorzeichen #, b) ist. Z. B. wenn du mit der D-Saite anfängst, dann wäre der 1. Finger (Zeigefinger) für die Note: e. Dann musst du hören, wie weit entfernt vom Sattel der Finger sitzen sollte.

Eng am Sattel entspräche der Noter dis (bzw. e mit Vorzeichen b),

normal vom Sattel entfernt ist das für den 1. Finger die Note e wiegesagt

und etwas weiter kommt ja dann schon für den 2. Finger die Note f,

etwas weiter den 2. Finger = Note fis,

dann der 3. Finger Note g, 3. Finger an den vierten = Note gis,

4. Finger = Note a entsprechen der nächsten Saite usw.

Beim Stimmen müssen dann die A-Saite  und der vierte Finger auf der D-Saite gleich klingen, dh. beide Saiten mit dem Bogen zugleich streichen.

Da ist es schon gut, wenn man jemanden hat, der einem das alles zeigt. Nur ist Musikschule auch sauteuer. Habe früher für lau Kindern Unterricht gegeben, die haben pro Stunde 2,50DM bezahlt, da waren die Noten und alles dabei. Instrumente hatten sie selbst. (Da fällt mir gerade was ein - hatte u.a. einen kleinen Schüler, der kam mal ohne Geigenbogen. Der lag noch im Schafstall, weil er damit das Schaf von der Wiese in den Stall drangsaliert hat - da muss man schon Humor haben und ernst bleiben). 

Verliere nicht den Mut, denn im 1. Jahr kommt bei jedem mal der "Aufhörwollenpunkt", da muss man dann weitermachen. Alles Gute!

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Du brauchst keine E-Geige wegen der Nachbarn zu kaufen, stecke einfach einen Violindämpfer auf den Steg, dein Geigenlehrer zeigt dir bestimmt was ich meine. Das hören die Nachbarn dann nicht so. Man kann auch etwas leiser spielen.

Das mit den Noten lernt man automatisch bei den Tonleitern und Akkorden, die sind immer die Voraussetzung ehe man mit einer leichten Melodie anfängt.

Am besten ist es, wenn man täglich zweimal eine halbe Stunde übt. Aber jemand muss auch die Violine vor jeder Übung stimmen. Lass dir das zuerst lernen. Es gibt aber auch Violinen, die die Stimme ganz gut halten. Zum Stimmen gibt es Stimmgeräte - lass dich beraten im Unterricht. Drück dir die Daumen.


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Du musst eben im Kopf umdenken, da die Finger "andere Noten" drücken. Aber ein Problem dürfte das nicht sein. Kenne auch eine, die hat nach vier Jahren Violine auf Bratsche umgesattelt - gut die Haltung bleibt die gleiche, nicht wie vom Cello zur Violine. Paganini hat sogar mit einem Cellobogen Violine gespielt, wegen dem Klang. Das Armhochhalten wird vielleicht eine Umstellung, ist aber Gewöhnungssache. Das wird schon, Kopf hoch und viel Ausdauer!

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Klar, das ist zu schaffen. In unserer Pfarrei gibts Gitarrenunterricht für fast umsonst. Hab da mal vor vielen Jahren auch mitgemacht (obwohl ich nicht in der Kirche bin), weil mein Sohn Gitarre lernen wollte - spielt jetzt richtig gut. Vorher habe ich Violine in der Musikschule gelernt (7 Jahre). Vielleicht gänge das ja auch in deinem Heimatort - ich meine über die Kirche, fragen kostet nichts. Ich durfte, weil ich immer zum Krippenspiel in der Kirche Violine gespielt habe. Viel Spaß!

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