Hallöchen, also, ich arbeite schon ca. 20 Jahre in diesem Bereich, daher ein paar Gedanken.. Es kommt bei einem Haus immer auf die Quallität der Bauweise an, egal ob Fertighaus oder Massivhaus ( Massiv gibt es auch in ettlichen Materialbauweisen wie Liapor,Poroton,Lehm Beton und vieles mehr ) Heut zu Tage gibt es Baugesetze und Richlinien, die Quallitativ gute Firman auch beachten, wie Schallschutznachweis und auch Wärmeschutznachweis.Wie guterWolf schon geschrieben hat, es ist am besten, sich Refferenzhäuser(Bauherrenhäuser) anzuschauen und sich mit den Bauherren zu unterhalten. Besser als jede Musterhausausstellung. Auch bei einem Fertighaus auf den Wandaufbau achten. Gute Fertighausfirmen haben Wände mit super Tragfähigkeiten bis zu 7 t auf den m², also nicht einfach nur Trockenbau, einmal beplankt.... das gleiche gilt übrigens für massive Häuser. Für weitere Fragen kannst Du mich gerne kontaktieren..

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Hallöchen, also um auf der sicheren Seite zu sein , solltest Du als allererstes ein Baugrundgutachten machen lassen. Jedes Grundstück ist anders beschaffen, das MUSS im vorab geprüft sein. Danach kann Dir jeder Statiker berechnen, entsprechend des zu bauenden Hauses, wie die Bodenplatte herzustellen ist, was sich natürlich auch im Preis niederschlagen kann. Manche Anbieter machen Angebote, ohne je im Vorab das Grundstück gesehen zu haben. Das sollte mann nie in Kauf nemen !!Risiko ist viel zu groß und der Preis stimmt niemals. Also erst Gutachten und dann Statiker, nach deren Aussage kann Dir jede gute Baufirma ein Festpreisangebot machen. Bitte dabei beachten, was das Haus für eine Effizienzklasse haben soll. viele Grüße

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Hallöchen, wir haben schon sehr viele Richtfeste gefeiert, daher hier ein paar Tipps. Der Temin wird mit dem Bauleiter oder Richtmeister abgestimmt, das ist am einfachsten.Der Bauherr sollte nicht vergessen einen Richtbaum auf den Dachstuhl machen zulassen, ein bischen mit bunten Bändern geschmückt macht sich immer gut ;-).Als Baum eignet sich in der Regel eine kleine Birke oder Tanne.Zum Richtfest sollte man auf jedenfall die Bauleute einladen, und wenn man es möchte auch die engsten Verwandten und Freunde, aber das ist jedem selber überlassen. Das Richtfest soll nach Tradition ein Dankeschön an die Bauleute sein. In der Regel werden belegte Brötchen , Rostbrätel und /oder Bratwürschen (selber gegrillt) aufgetischt...Natürlich auch die passenden Getränke dazu.Das Richtfest beginnt mit dem Richtspruch, den der Richtmeister zusammen mit dem Bauherren auf dem Dach oder Gerüst verliest und das Haus dann,nachdem er mit allen Anwesenden auf das Haus und die Bauherren angestossen hat,getauft hat. Nach Tradition wird vom Richtmeister das Glas auf dem Boden zerschmissen und die Bauherren sollten die Scherben aufsammeln und irgendwo mit einmauern lassen. Das soll Glück bringen...also, viel Spass beim Richtfest ;-)

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Schau mal bei www.Kosten-Hausbau.de nach, dort sind Gebüren und Hausanschlusskosten dargestellt, ich denke dort findest Du eine Anwort

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Bei einem Neubau wird die Planung von einem Architekten gemacht, so auch bei Deinem Nachbarn. Der Architekt nimmt die Maße und Höhen, bzw. macht die Einmessung auf dem zu bebauenden Grundstück. Die fertigen Zeichnungen muss jeder Nachbar vor Einreichen unterschreiben. Dort ist schon ersichtlich, wie das Haus eingeordnet ist inkl. der Höhen und Tiefen.Mustest Du das nicht?? So hättest Du vorher gesehen, wie das Haus gebaut werden soll und mit ihm ,bzw. seinem Architekten sprechen können.So hast Du rechtlich keine Handhabe mehr. Allerdings, wenn die Mauer auf Deinem Grundstück steht kann er im Gegenzug von Dir nicht verlangen etwas daran zu ändern. Du bist aber für die Standfestigkeit der Mauer verantwortlich, ist ja Deine Mauer...so ist die Rechtssprechung, es sei denn er hat die Statik der Mauer durch seinen Bau beschädigt, dann ist er schuld, aber das müsste Dein Anwalt wissen.

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