Mein Leben fühlt sich sinnlos an

Hallo ich hoffe mir kann hier jemand helfen oder mich verstehen. Ich fühle mich so merkwürdig ich kriege Panikattacken einfach so.. Ich bin unruhig iergendwas macht mich total verrückt ich habe das gefühl als wenn ich nicht richtig da wäre als wenn das leben an mir vorbeizieht.. als wenn iergendwas nicht stimmt. Ich erzähl euch mal meine Geschichte.. Am 22 Dezember 2010 war ich beifahrerin bei einem schweren autounfall der fahrer war mein freund.. grund: blitzeis! Ich war eingeklemmt hatte mit meinem leben abgeschlossen.. ich bin iergendwann im krankenhaus wach geworden.. ich hatte zum glück "nur" einen offenen trümmerbruch an meinem linken fuß und einige blutergüsse an meinen beinen. Ich bin cool damit umgegangen hatte viel unterstützung von familie und meinem freund dank ihnen bin ich immer strak gewesen habe wieder laufen gelernt und mir ging es so gut wie noch nie. Ich sollte dazusagen bei dem Unfall waren mein Freund und ich noch kein Paar wir haten erst unser zweites treffen. Doch durch die zeit die ich im krankenhaus war (er war jeden tag da) kamen wir mit der zeit zusammen. Ich war so verliebt so glücklich ich war wieder gesund! Ich war glücklich. Im april 2011 hatte ich eine metallentfernungs op da war auch alles gut. Und im august 2011 habe ich sogar eine ausbildung beginne können und mein freund und ich sind zusammengezogen. Alles war perfekt. Doch 2 Monate später der schock: Die Knochen sind schief zusammengewachsen Ausbildung verloren und im Januar 2012 kam die dritte op. Auch dort ist alles gut verlaufen und mir ging es immer noch gut. Im Mai sind mein Freund und ich in den Urlaub geflogen es war die ersten tage auch echt toll doch die letzten tage waren eher nicht so toll.. plötzlich dachte ich das ich keine luft mehr kriege habe mich zurückgezogen und panik bekommen das ging dann auch noch im gegensatz zu jetzt.. im urlaub haben wir uns ein auto gemietet und die gegend erkundet wir waren auf dem rückweg ins hotel dann plötzlich der schock ein fahrer von der anderen fahrbahn wäre um haaresbreite in uns reingekracht. Dies versuchte ich zu verdrängen. Naja ich möchte nicht lange drum herum reden. Ich kriege immer öfter Panikattaken habe angst schlimme krankheiten zu haben ich steigere mich in alles hinein denke im nächsten moment sterbe ich und all sowas ich tu dann immer tief einatmen um mich vom gegenteil zu überzeugen. Aber ich weiß das ich nicht krank sein kann in den letzten 2 jahren hatte ich 4 op´s und jedesmal danach wurde mein komplettes blutbild untersucht zuletzt im juli 2012 alles okay nur ein wenig eisenmangel nix dolles. Ich habe ja auch keine schmerzen ich denke nur mein kopf macht mich verrückt ich merke das es die psyche ist das und wieso? ich denke doch nie über den unfall nach. Ich bin übrigends 19 Jahre alt. Danke im vorraus für eure antworten LG maylin

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Hallo, ich würde Dir auch empfehlen, mit einem Psychologen zu sprechen, einem, bei dem Du ein gutes Gefühl hast. Ich würde auch nicht zulange warten, das ganze verselbständigt sich, Du bekommst Angst vor den Panikatacken, Angst vor der Angst....

Nimm lieber bald Hilfe in Anspruch, damit Du Wege und '"Instrumente" an die Hand bekommst, wie Du damit umgehen kannst. Das meiste spielt sich ja im Unterbewusstsein ab, das kannst Du gar nicht so einfach abstellen, denke ich. Viel viel Glück!!

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Es gibt keinen AUX Anschluss! Ausser Phones nur Tape/Adaptor, darunter "rec/out" und "play/in". Wie soll ich das rote und das weiss Kabel des Plattenspielers dann anschliessen?

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An Mittsommer wird auch gerne Schnaps getrunken in Schweden, und vor dem Trinken singt man ein kurzes Liedchen. Vielleicht einen guten Schnaps mit netten Gläschen, das passt in die Tradition.

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Anita, Marita, Bodil, Elin vielleicht?

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Ich habe in Schweden "SFI" (Schwedisch für Einwanderer)-Kurse besucht. Die Deutschen hatten es mit Sicherheit am leichtesten, die Sprache zu lernen. Ich selbst habe es relativ schnell gelernt. Finnisch ist eine völlig andere Sache, das ist sicher ein grösseres Projekt. Bei Dänen und Norwegern habe ich teilweise doch recht grosse Schwierigkeiten, die zu verstehen. So ganz leicht ist das nicht, auch wenn man schwedisch kann. Aber ich verstehe auch manche Leute aus Skåne (Südschweden) schwer, weil das ein ganz anderer Dialekt ist.

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WalleP hat das ganz richtig geschrieben, es gibt nicht so klassische Drogeriemärkte wie in Deutschland - leider. Mir fallen noch "Hälsokost"-Läden ein, wo es Naturmittel zu kaufen gibt. Wie gesagt, Kicks für Kosmetik- und Pflegeartikel, und eine ganze Reihe Sachen kauft man auch in der Apotheke, in der Selbstbedienungszone. Oder in grossen Supermärkten wie Coop Forum oder Ica Maxi.

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Es gibt in Supermärkten auch Vollkornbrot, mit dem Zusatz "osötat" weiss man, dass kein Zucker/Sirup zugesetzt wurde. Ansonsten eine gute Auswahl an hellen und mittelhellen Broten in grösseren Supermärkten, wie Ica, Coop u.a.

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Glaswaren von Orefors oder Kosta Boda. Oder etwas von Josef Frank (Designer), der soll wohl auch inzwischen "typisch schwedisch" sein, obwohl er als Österreicher im 2. Weltkrieg eingewandert ist. Man ist aber wohl in Schweden sehr stolz, ihn im Lande zu haben - hab ich erst gestern von einer Schwedin gehört.

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