Das GGW verschiebt sich bei Konzentrationsänderungen dann, wenn alle beteiligten Stoffe in ihrer Konzentration proportional geändert werden. Zum Beispiel bei Verdünnung einer Reaktion im Gleichgewicht in flüssiger Phase. Das lässt sich mit dem MWG auch leicht nachrechnen, dass in so einem Fall ansonsten die Gleichgewichtskonstante einer andere wäre (Das passiert aber nur bei Temperaturänderungen). Es findet also eine Änderung der Stoffmengenzusammensetzung statt, die sich zugunsten der Edute oder Produkte auswirkt. Im Grunde funktioniert das analog zum Einfluss von Druck bei gasigen Systemen. "Mehr Platz, mehr Teilchen"

Das Problem mit der Zugabe oder Entnahme von einzelnen Reaktionspartnern ist einfach nur ein sprachliches.

Man müsste bei einer Zugabe von A sagen, dass A solange reagiert, bis sich das Gleichgewicht neu (auf den Wert der Konstante) eingestellt hat. Umgekehrt, bei Entnahme von B müsste man von Nachbildung von B sprechen.

Leider wird vor allem in Schulbüchern sprachlich anerkannt, dass die Reaktionsrichtung bei der Neueinstellung des GGW dabei als Gleichgewichtsverschiebung in diese Richtung bezeichnet wird.

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2x entspricht 0,08 mol/l NH3

Jetzt musst du nur die Tabelle verstanden haben:

Einsatzkonzentration der Edukte minus verbrauchte Konzentration der Edukte im GGW.

z.B. braucht man 0,04 mol/l N2 für 0,08 mol/l NH3, kannst ja aus mol N2 2mol Nh3 synthetisieren. Für H2 ist es ähnlich, den Gedankengang schaffst du bestimmt selbst.

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ersetze mal die Zeile 3,5 x + 0,3 y = 1,5 durch die Zeile 0,035 x + 0,003 y = 0,015

Warum?

Du musst das Fett in die gleiche Einheit bringen, die die Milch hat, also Liter.

Hilfreich dazu wäre, erst einmal anzugeben, was x und y bedeuten (Liter von ...)

Vielleicht ist dir aber auch einfach % nicht klar, statt % kannst du auch einfach "geteilt durch 100" denken, also sind 3,5 % =3,5:100 =0,035

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Ich habe den Punkt P(0|0) :OK

den HP(0|2) : das ist kein Hochpunkt i.S. der Differentialrechnung, weil er nicht die Steigung Null hat

TP(-3|-2): OK in f und in f' dann natürlich auch... P(-3|0) folgern... klar?

und Q(-3|-2): der ist doch doppelt hier, siehe TP

ablesen können.

Doch als ich vergleichen wollte stand bei der Lösung bei der III.) Bedingung f(-3)=…=-2

Natürlich seht das da, dein TP ist ja immernoch ein Punkt von f, f' hat die Steigung der Punkte als y-Koordinate also s.o. P(-3|0) in f', denn lokale Extrempunkte haben die Steigung Null, (Kapitel noch einmal gut nachlernen)

Damit falsch gedacht: obwohl das ja der Tiefpunkt ist und er ja mit der 1. Ableitung gerechnet werden muss. Die IV.) Bedingung ist zwar mit der 1. Ableitung gemacht worden aber mit dem TP (-3|0). Da ist doch gar kein TP bei (-3|0)???

Was mache ich falsch 😅<- du kennst dich nur nicht richtig aus, welche Bedeutung die Ableitung für die Ausgangsfunktion hat.

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Zum Beispiel

0=x^2-1/(x-1)

Zählernullstelle = Nennernullstelle, Kürzen ändert nicht den Definitionsbereich

Davon ausgehend kann man beliebig die Gleichung verkomplizieren.

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Standardaufgaben, für die es in jedem Schulbuch Beispiellösungen gibt...

Beginne die Richtungsvektoren auf Kollinearität zu prüfen (parallel/identisch)

falls kollinear: Punktprobe, ob der Stützpunkt der einen Geraden auf der anderen Geraden liegt, falls ja, identisch, sonst parallel

falls nicht kollinear

Gleichsetzen ,

gibt es eine eindeutige Lösung für die Parameter, dann einsetzen der Parameter und SP ausrechnen.

ist die Lösung ein Widerspruch, dann sind sie windschief.

Die Rechnungen dazu wie bestimmt im U. geübt

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