Gott kleine Jungs, haltet euch raus, was hat das bitte mit der Periode zu tun...hmpf schreibt sich übrigens vaginismus... http://de.wikipedia.org/wiki/Vaginismus

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tagsüber, Der Reviergesang des Männchens ist der namensgebende Ruf „gu-kuh“, wobei die erste Silbe betont wird. Dieser Kuckucksruf ist weit zu hören und wird von einer hohen Warte von April bis in den Juli hinein vorgetragen.

Die Tonhöhen der beiden Silben liegen meistens eine kleine Terz auseinander, das Intervall kann aber auch eine Sekunde bis eine Quinte betragen. Die Töne liegen zwischen den Halbtönen der Tonleiter und entsprechen etwa f2 (678 Hz) und d2 (565 Hz), wie aus den Rufen von sieben Kuckucksmännchen ermittelt wurde. Der Schnabel ist bei der ersten Silbe leicht geöffnet, bei der Zweiten geschlossen. Die Pausen zwischen den Rufen hängen vom Erregungszustand des rufenden Männchens ab. Je erregter, desto kürzer die Pausen. Bei sehr hoher Erregung kann es auch zu mehrsilbigen, sich überschlagenden „kuckuckuck...“-Rufen kommen.

Das Weibchen lässt bei Erregung zur Brutzeit einen trillerartigen Laut hören, der aus einer hart betonten, schnellen Folge von Tönen besteht und etwas an den Zwergtaucher erinnert. Seltener äußert es ein lautes Kichern, das etwa wie „hach hachhach“ klingt. Jungvögel betteln ab dem vierten Tag nach dem Schlupf mit „zisisis“ oder „srisrisri...“. Mit zunehmendem Alter wird dieser Bettelruf zu einem „gigigi...“. Bei Abwesenheit der Wirtseltern wird dann auch der Distanzbettelruf „ziii ziii“ oder „sriii sriii“ abgegeben

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oh jeh, das ist bei mir immer anderes, sehe berufsbedingt viele Tote, denke oft so sachen wie, wo auch immer er/sie jetzt ist (sorry, bin nicht religiös) gehts ihm(ihr besser als jetzt, wenns vorher ne qual war, oder oft frag ich mich trotz atheist, ob seine seele jetzt da hier noch irgendwo ist und mach auch gerne möglicherweise kindisch das fenster auf, damit er/sie raus kann... über eigene sterblichkeit denk ich eig nur nach, wenn jemand plötzlich und unerwartet oder jung verstorben ist...

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Silberfischchen beginnen die Futtersuche bei Nacht. Die bevorzugte Nahrung sind stärkehaltige Stoffe oder Dextrin in Klebstoffen: Kleister, Bucheinbände, Fotos, Zucker, Haare oder Hautschuppen. Aber auch Baumwolle, Leinen, Seide und Kunstfaser verschmähen sie nicht, ebenso wenig wie tote Insekten oder eigene Exuvien (abgestreifte Haut). Silberfischchen gehören zu den wenigen Tiergruppen, die körpereigene Cellulasen besitzen, also zum Verdauen von Cellulose nicht auf Endosymbionten angewiesen sind. Durch ihren Schabe- und Lochfraß beschädigen sie Lederwaren und Kunstfasergewebe. Sie sind in der Lage, über einen Zeitraum von mehreren Monaten zu hungern, ohne dabei Schaden zu nehmen.Silberfischchen sind nachtaktiv und äußerst lichtscheu. Sie halten sich bei Tage in dunklen Ritzen und Fugen, hinter Sockel- und Scheuerleisten und losen Tapeten versteckt. Silberfischchen bevorzugen Wärme und benötigen höhere Luftfeuchtigkeit; oft sind sie in Küchen, Bädern oder Waschküchen anzutreffen. Optimale Bedingungen liegen bei 20 bis 30 °C und 80 bis 90 % relativer Luftfeuchte. Man findet sie unter anderem unter Kühlschränken oder in gut geheizten Toilettenräumen, wenn die Bodenfliesen Risse und Spalten als potenzielle Lebensräume aufweisen. Sie benagen Bücher, Tapeten und Textilien. Schimmelbefall im Haus kann sich auch durch vermehrtes Auftreten von Silberfischchen zeigen.Häufiges Lüften und Trockenhalten von gefährdeten Räumen vermindert die Vermehrung. Diese ist nur in einer warmen und feuchten Umgebung möglich. Auch kann regelmäßig in Badewannen- und Waschbeckenausguss gegossenes, kochendes Wasser die Tiere fernhalten.

Silberfischchen können mit Zitronen- und Lavendelöl ebenso wie mit Salmiakwasser vertrieben werden.

Oft genannte Methoden mit eher zweifelhafter Erfolgsgarantie: * Geriebene Kartoffel auf etwas Papier auslegen: Die Insekten kriechen darunter und können am nächsten Morgen mit dem Köder beseitigt werden.

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