gleich den Träger informieren

Der Leiter sieht ja wohl keine Veranlassung dazu etwas zu unternehmen. Deshalb direkt den Träger. Es ist eine Schande mit anzusehen, wie dieses scheinbare Alkoholproblem von so vielen mit geduldet wird. Die Mitarbeiterin tut mir leid, es ist ein künstliches Verlängern einer Leidensgeschichte abgesehen von dem Gefährdungsaspekt der Kinder.

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Nein

Die Kinder sollten für sich selbst lernen. Eine gute Note zu bekommen, ist doch positiver Anreiz genug. Erinnere dich doch mal an deine Schulzeit zurück, du hast dich mit Sicherheit auch ohne Geld über eine gute Zensur gefreut und wurdest nicht mit Geld belohnt. Ein Lob genügt völlig.

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Es gibt eine tolle Sendung über Sterben und Tod von "Willi wills wissen" Ich habe sie gemeinsam mit meiner 6-jährigen Tochter angesehen. Ich hatte zunächst Bedenken, aber meine Tochter lehrte mich eines besseren, war sehr entspannt und meinte, dass Tote ja gar nicht so schlimm aussehen würden. Ich denke aber auch, dass dies auf die Kinder ankommt. Mein Sohn 16 Jahre alt, hat bis heute jede Beerdigung selbst von seinem Opa vermieden, weil er sich mit Sterben und Tod nicht auseinandersetzen mag. Ich konnte ihn nicht überreden und zwingen wollte ich ihn nicht.

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Sei nicht wütend, ich kann streiten

Streitkultur ist ungemein wichtig und sollte nicht negativ belegt sein. Richtiges Streiten sollte jedoch fair bleiben

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Hallo, beziehe ihn auch in deine Arbeit mit ein, er kann alles mitmachen wie kochen, putzen, betten machen, es wird ihm spaß machen, fixiere dich nicht zu sehr auf kindgerechte Besonderheiten Liebe Grüße Jutta

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