Eine Weile würde ich es ignorieren und weiterhin meinen eigenen Garten betreten. Wenn du jetzt kleinbei gibst und den eigenen Garten nicht mehr betrittst, damit deine Nachbarn sich wohl fühlen, dann haben diese ihr Ziel erreicht. Und mal ehrlich, wer würde noch wirklich frei leben, wenn wir uns ständig an die neu zugezogenen anpassen? ;-) Wer zuerst kommt mahlt zuerst.
So, was den Lärmpegel angeht: Kindergeschrei müssen sie ertragen, selbst wenn sie es schaffen wie ein Düsenjet zu brüllen^^. Leider sind die Ruhezeiten, sollten deine Nachbarn sich darauf berufen, einzuhalten. Steht aber in jeder Hausordnung anders, kommt auf die Verwaltungen, den Bezirk und den jeweiligen Regelung an. Hundegebell müssen sie ertragen, ein Hund kann sich nicht an die Regelung halten. Das wäre Tierquälerei.
Wenn sie vorhatten in eine ruhige Gegend zu ziehen, dann hätte sie sich vorher erkundigen müssen, wie viele Kinder und Tiere da leben, wie die Nachbarn sind. Wär ja noch schöner, wenn die NEUEN den ALTEN sagen wo es lang geht. Dürfen deren Katzen raus? Wo kacken die hin? Nur mal so ein Gedanke.
Sollten weiterhin solche Anschuldigungen von Tierquälerei kommen, würde ich sie knallhart wegen Verleumdung anzeigen. Um den eigenen Ruf zu schützen und um ihnen klar zu machen, das sie sowas nicht mit dir machen können. In Hundesprache: Das Revier makieren^^
Erkundige dich mal bei den anderen Nachbarn bzw beim Bezirk wie die Ruhezeiten geregelt sind. Und wenn es die anderen Nachbarn auch erwischt, quasi das sie sie anmaulen, dann als gemeinsame Front angehen.