Tatsäclich, ein Mindestalter gibt es dafür nicht! Für Details siehe in die jewelige Promotionsordnung der Universität die dich dann promoviert. Übrigensdie FH besitzen kein Promotionsrecht.

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Bei einer Sponsion wird der höchste Grad den eine Hochschule vergeben kann, feierlich verliehen. Mit deinem outfit demonstrierst du deine persönliche Wertschätzung. Du kannst in Jeans oder im Kleinen Schwarzen hingehen.

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Dipl.-Kfm. und Dipl.-Wirtschaftspäd. sind 2 akademische Grade, verliehen von einer Fachhochschule mit Urkunde. Sie gehören, ohne und oder Komma hintereinander aufgelistet natürlich mit auf das Titelblatt. Reihenfolge:Der höherwertige Grad kommt immer zuerst Noch ein Wort zu petra44: Dr. ist ein akademischer Grad, Professor nicht!

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Professor ist ein Titel. Man wird dazu berufen oder bekommt eine entsprechende Anstellung. Eine sog. Habilitation oder Habilitationsarbeit ist dazu nicht notwendig. Dh. Die FH beruft eine geeignete Person und besoldet diese Stellungung mit eine z.B C4 Professur. Dies ist eine Besoldungsstufe. Unterscheide hierzu Dr. (Doktor) Hierbei handelt es sich um einen akademischen Grad, nicht um einen Titel. Der Grad wird nach entsprechenden Regularien der jeweiligen Promotionsordnung der Uni verliehen. Eine FH ist nicht zur Promotion berechtigt.

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Über die Lebenserwartung eines 60-jährigen möchte ich mit dir nicht diskutieren. Grundsätzlich gilt wenn dein Doktorvater stirbt musst du dir einen neuen Doktorvater suchen, den dieses Thema ebenfalls interessiert. In der Regel bereitet dies keine Probleme. Bei der Suche kannst du deutschlandweit vorgehen.

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Doktorarbeit - Wochenendarbeit normal?

Hallo,

ich mache seit letztem Jahr eine Promotion in Ingenieurwesen und habe einen obersten Chef (mein Professor) und einen direkten Betreuer (Post-Doc). Als ich angefangen habe, meinte mein Betreuer, dass ich auch am Wochenende arbeiten soll, weil das hier in der Gruppe jeder macht. Daraufhin habe ich das mitgemacht für drei Monate (Mo-So. je ca. 10 Stunden am Tag - also 70-80 Stunden pro Woche), aber festgestellt, dass ich damit nicht glücklich werde (wurde immer mehr müde von Woche zu Woche, machte Fehler, Schlafprobleme, Ehe war dabei kaputt zu gehen,...).

Daraufhin bin ich zu meinem Professor gegangen und habe ihm von den Problemen erzählt. Er hatte großes Verständnis dafür und sagte mir, es sei kein Problem wenn ich nur Mo-Fr arbeite. Zudem sagte er, dass die Doktoranden, die sieben Tage arbeiten, meist in drei Jahren fertig sind und in die Wissenschaft wollen. Die, die nur fünf Tage arbeiten, brauchen ca. 4 Jahre und gehen dann in die Industrie. Das ist auch genau dass, was ich will, ich will ja nicht in die Wissenschaft.

Naja, nun fängt mein Betreuer halt wieder an, dass ich am Wochenende arbeiten soll, jetzt nicht direkt, aber macht halt immer so blöde Anmerkungen, wie "Frau und Familie, dass passt nicht für Doktorand", "Ich arbeite immer 7 Tage die Woche, dass macht hier jeder",...

Mich nervt dass, ich meine, ich habe dass mit meinem obersten Chef geklärt. Was soll ich ihm sagen, wenn er jetzt wieder sagt, ich soll am Wochenende kommen? Und, habt ihr Erfahrungen wie die Arbeitszeiten an anderen Unis für Doktoranden sind (ist WoE wirklich normale Arbeitszeit)?

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Mir hat mein Doktorvater am Anfang der Arbeit erklärt, als ich ihn fragte wie lange die Arbeit ungefähr dauert: Es gibt grundsätzlich 2 Wege zum Gipfel. Den schnellen sehr beschwerlichen, für den guten aber einfachen Weg der "Direttissima. Oder der spiralförmigen, serpentinenartigen, langwierigen Weg. Welchen Weg sie wählen ist mir egal. Hast du dich schon mal gefragt, ob du überhaupt für die Promotion geeignet bist? Die Promotion ist wirklich ein großes Ausleseverfahren. Hier wird auch sehr stark die Persönlichkeit geformt. Fragen nach Wochenedarbeit oder Feizeit spielen heir eigentlich keine Rolle.

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