Wenn der Dr. Grad beim Namen steht und somit als Universitätsgrad verwechselt werden kann, ist dies ganz klar in Deutschland verboten. §132a StGB. Übrigens Dr. ist kein Titel sondern der höchste universitäre Grad.
Tatsäclich, ein Mindestalter gibt es dafür nicht! Für Details siehe in die jewelige Promotionsordnung der Universität die dich dann promoviert. Übrigensdie FH besitzen kein Promotionsrecht.
Lies dir einfach die entsprechende Promotionsordnung durch.
Bei einer Sponsion wird der höchste Grad den eine Hochschule vergeben kann, feierlich verliehen. Mit deinem outfit demonstrierst du deine persönliche Wertschätzung. Du kannst in Jeans oder im Kleinen Schwarzen hingehen.
Dipl.-Kfm. und Dipl.-Wirtschaftspäd. sind 2 akademische Grade, verliehen von einer Fachhochschule mit Urkunde. Sie gehören, ohne und oder Komma hintereinander aufgelistet natürlich mit auf das Titelblatt. Reihenfolge:Der höherwertige Grad kommt immer zuerst Noch ein Wort zu petra44: Dr. ist ein akademischer Grad, Professor nicht!
Professor ist ein Titel. Man wird dazu berufen oder bekommt eine entsprechende Anstellung. Eine sog. Habilitation oder Habilitationsarbeit ist dazu nicht notwendig. Dh. Die FH beruft eine geeignete Person und besoldet diese Stellungung mit eine z.B C4 Professur. Dies ist eine Besoldungsstufe. Unterscheide hierzu Dr. (Doktor) Hierbei handelt es sich um einen akademischen Grad, nicht um einen Titel. Der Grad wird nach entsprechenden Regularien der jeweiligen Promotionsordnung der Uni verliehen. Eine FH ist nicht zur Promotion berechtigt.
Über die Lebenserwartung eines 60-jährigen möchte ich mit dir nicht diskutieren. Grundsätzlich gilt wenn dein Doktorvater stirbt musst du dir einen neuen Doktorvater suchen, den dieses Thema ebenfalls interessiert. In der Regel bereitet dies keine Probleme. Bei der Suche kannst du deutschlandweit vorgehen.
Mir hat mein Doktorvater am Anfang der Arbeit erklärt, als ich ihn fragte wie lange die Arbeit ungefähr dauert: Es gibt grundsätzlich 2 Wege zum Gipfel. Den schnellen sehr beschwerlichen, für den guten aber einfachen Weg der "Direttissima. Oder der spiralförmigen, serpentinenartigen, langwierigen Weg. Welchen Weg sie wählen ist mir egal. Hast du dich schon mal gefragt, ob du überhaupt für die Promotion geeignet bist? Die Promotion ist wirklich ein großes Ausleseverfahren. Hier wird auch sehr stark die Persönlichkeit geformt. Fragen nach Wochenedarbeit oder Feizeit spielen heir eigentlich keine Rolle.