Ich habe persönliche Erfahrungen mit der Gralsbotschaft seit 2016 und dadurch auch mit der Gralsbewegung, obwohl ich selbst nie Mitglied bei einer Organisation war, die das Wort „Gral“ in ihrem Namen trägt.
In den Jahren zuvor hatte ich in den unterschiedlichsten Kreisen, Bewegungen und religiösen und nicht-religiösen Weltanschauungen nach Orientierung gesucht. Ich habe vieles verkehrt gemacht, sodass ich die Rückwirkungen davon später wieder erfahren musste; denn der Mensch muss das ernten, was er einst gesät hat.
Insbesondere seit meinem Kontakt mit der Gralsbotschaft, musste ich immer mehr und bewusst die Rückwirkungen früheren falschen Handelns erfahren, um daraus zu lernen und in Zukunft richtig zu reagieren, so dass ich mich nicht mehr selber behindere auf dem Weg, den Sinn meines Lebens zu erfüllen.
Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich mit der Gralsbotschaft eine Orientierung über den Sinn des Lebens und Aufbau der Schöpfung erhalten habe, die umfassender ist als alles andere, was ich vorher kennenlernen durfte.
Ich erfahre auch weiterhin Rückwirkungen früherer Handlungen, die in Unwissenheit von mir begangen wurden, habe aber die große Chance durch richtiges Handeln im Heute meine Zukunft optimaler zu gestalten im Hinblick auf den wahren Lebenssinn.
In der Terminologie der Gralsbewegung bin ich ein sogenannter „Einzelleser“, also jemand, der die Gralsbotschaft alleine liest und durcharbeitet und versucht, die daraus gewonnenen Erkenntnisse im eigenen Leben umzusetzen, ohne dass er Mitglied einer Organisation ist.
Inzwischen gibt es nach meiner Beobachtung immer mehr solche „Einzelleser“. Davon gibt es einige, die auch im Internet in die Öffentlichkeit gehen über eigene Blogs, Internetseiten oder Kanäle auf der Plattform telegram.
Einigen dieser Kanäle bin ich beigetreten.
Eine Zusammenstellung von Verweisen auf solche Internetseiten, die sich um die Gralsbotschaft drehen, sind zu finden auf der von mir entwickelten Internetseite https://wegezumlicht.online/links/
Dort wird auch darüber berichtet, in welchem Verhältnis Rudolf Steiner zu Abd-ru-shin, dem Verfasser der Gralsbotschaft, stand.
Außerdem wird auch beleuchtet, unter welch schwierigen zeitlichen Umständen Oskar Ernst Bernhard (so der bürgerliche Name von Abd-ru-shin) lebte – nämlich zur Zeit der NS-Diktatur Hitlers in Deutschland.
