Nach einigen weiteren Stunden habe ich nun selbst die bzw. eine Lösung gefunden:

Einfach mit foobar das komplette Album erneut(!!) in FLAC konvertieren – und schwuppdiwupp sind alle Metadaten getaggt!

Wobei ich mal davon ausgehe, dass die Dateien noch genauso lossless wie zuvor sind(?).

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Menschen vergleichen sich mit ihrem gegenüber gespiegelten Bild, indem Sie das Spiegelbild gedanklich in der vertikalen Achse um 180 Grad drehen und neben sich positionieren, damit beide Objekte in die gleiche Richtung schauen. - Und tatsächlich: die Seiten Rechts und Links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert!

Merke: Bild seitlich gekippt und neben dem Original platziert = rechts und links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert.

Viele ahnen es wohl schon: Es handelt sich hierbei nur um eine von zwei gleichberechtigten(!) Vergleichsmöglichkeiten, für die wir uns unbewusst entscheiden. Zumal das Wissen um die andere Option hierbei meist sogar vollständig fehlt. Wir sind geprägt von den - vermeintlich unveränderlichen - Bezugspunkten Erde (unten) und Himmel (oben). Ein Haus, einen Menschen oder sonst was (auch nur gedanklich) über die horizontale Achse zu kippen, dafür gibt es in unserem Alltag einfach keinen Grund.

Den Beweis für meine These lässt sich sehr einfach führen: Das Spiegelbild wird jetzt mal bewusst(!) gedanklich andersrum, also in der horizontalen Achse um 180 Grad gedreht und über (oder neben) dem Original platziert. Und tatsächlich: Jeder Betrachter sieht nun, dass ausschließlich oben und unten vertauscht ist!

Für eine bessere Verständlichkeit kann man auch mit einem originalen sowie spiegelverkehrten Bild (Foto oder Zeichnung) wie beschrieben hantieren. Und wenn das Bild keinen Menschen, sondern z.B. ein Quadrat mit verschiedenfarbigen Seiten zeigt, wird alles noch klarer.

Übrigens zeigt ein Spiegelbild IMMER eine vertauschte Vorne-Hinten-Perspektive: JEDES Spiegelbild von der Rückseite betrachtet entspricht dem Original! Und umgekehrt ist jedes Original rückseitig betrachtet ein Spiegelbild. Dies kann jeder mit ausreichend transparenten Bildern oder Zeichnungen selbst überprüfen.

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Menschen vergleichen sich mit ihrem gegenüber gespiegelten Bild, indem Sie das Spiegelbild gedanklich in der vertikalen Achse um 180 Grad drehen und neben sich positionieren, damit beide Objekte in die gleiche Richtung schauen. - Und tatsächlich: die Seiten Rechts und Links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert!

Merke: Bild seitlich gekippt und neben dem Original platziert = rechts und links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert.

Viele ahnen es wohl schon: Es handelt sich hierbei nur um eine von zwei gleichberechtigten(!) Vergleichsmöglichkeiten, für die wir uns unbewusst entscheiden. Zumal das Wissen um die andere Option hierbei meist sogar vollständig fehlt. Wir sind geprägt von den - vermeintlich unveränderlichen - Bezugspunkten Erde (unten) und Himmel (oben). Ein Haus, einen Menschen oder sonst was (auch nur gedanklich) über die horizontale Achse zu kippen, dafür gibt es in unserem Alltag einfach keinen Grund.

Den Beweis für meine These lässt sich sehr einfach führen: Das Spiegelbild wird jetzt mal bewusst(!) gedanklich andersrum, also in der horizontalen Achse um 180 Grad gedreht und über (oder neben) dem Original platziert. Und tatsächlich: Jeder Betrachter sieht nun, dass ausschließlich oben und unten vertauscht ist!

Für eine bessere Verständlichkeit kann man auch mit einem originalen sowie spiegelverkehrten Bild (Foto oder Zeichnung) wie beschrieben hantieren. Und wenn das Bild keinen Menschen, sondern z.B. ein Quadrat mit verschiedenfarbigen Seiten zeigt, wird alles noch klarer.

Übrigens zeigt ein Spiegelbild IMMER eine vertauschte Vorne-Hinten-Perspektive: JEDES Spiegelbild von der Rückseite betrachtet entspricht dem Original! Und umgekehrt ist jedes Original rückseitig betrachtet ein Spiegelbild. Dies kann jeder mit ausreichend transparenten Bildern oder Zeichnungen selbst überprüfen.

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Merke: Bild seitlich gekippt und neben dem Original platziert = rechts und links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert.

Viele ahnen es wohl schon: Es handelt sich hierbei nur um eine von zwei gleichberechtigten(!) Vergleichsmöglichkeiten, für die wir uns unbewusst entscheiden. Zumal das Wissen um die andere Option hierbei meist sogar vollständig fehlt. Wir sind geprägt von den - vermeintlich unveränderlichen - Bezugspunkten Erde (unten) und Himmel (oben). Ein Haus, einen Menschen oder sonst was (auch nur gedanklich) über die horizontale Achse zu kippen, dafür gibt es in unserem Alltag einfach keinen Grund.

Den Beweis für meine These lässt sich sehr einfach führen: Das Spiegelbild wird jetzt mal bewusst(!) gedanklich andersrum, also in der horizontalen Achse um 180 Grad gedreht und über (oder neben) dem Original platziert. Und tatsächlich: Jeder Betrachter sieht nun, dass ausschließlich oben und unten vertauscht ist!

Für eine bessere Verständlichkeit kann man auch mit einem originalen sowie spiegelverkehrten Bild (Foto oder Zeichnung) wie beschrieben hantieren. Und wenn das Bild keinen Menschen, sondern z.B. ein Quadrat mit verschiedenfarbigen Seiten zeigt, wird alles noch klarer.

Übrigens zeigt ein Spiegelbild IMMER eine vertauschte Vorne-Hinten-Perspektive: JEDES Spiegelbild von der Rückseite betrachtet entspricht dem Original! Und umgekehrt ist jedes Original rückseitig betrachtet ein Spiegelbild. Dies kann jeder mit ausreichend transparenten Bildern oder Zeichnungen selbst überprüfen.

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Menschen vergleichen sich mit ihrem gegenüber gespiegelten Bild, indem Sie das Spiegelbild gedanklich in der vertikalen Achse um 180 Grad drehen und neben sich positionieren, damit beide Objekte in die gleiche Richtung schauen. - Und tatsächlich: die Seiten Rechts und Links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert!

Merke: Bild seitlich gekippt und neben dem Original platziert = rechts und links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert.

Viele ahnen es wohl schon: Es handelt sich hierbei nur um eine von zwei gleichberechtigten(!) Vergleichsmöglichkeiten, für die wir uns unbewusst entscheiden. Zumal das Wissen um die andere Option hierbei meist sogar vollständig fehlt. Wir sind geprägt von den - vermeintlich unveränderlichen - Bezugspunkten Erde (unten) und Himmel (oben). Ein Haus, einen Menschen oder sonst was (auch nur gedanklich) über die horizontale Achse zu kippen, dafür gibt es in unserem Alltag einfach keinen Grund.

Den Beweis für meine These lässt sich sehr einfach führen: Das Spiegelbild wird jetzt mal bewusst(!) gedanklich andersrum, also in der horizontalen Achse um 180 Grad gedreht und über (oder neben) dem Original platziert. Und tatsächlich: Jeder Betrachter sieht nun, dass ausschließlich oben und unten vertauscht ist!

Für eine bessere Verständlichkeit kann man auch mit einem originalen sowie spiegelverkehrten Bild (Foto oder Zeichnung) wie beschrieben hantieren. Und wenn das Bild keinen Menschen, sondern z.B. ein Quadrat mit verschiedenfarbigen Seiten zeigt, wird alles noch klarer.

Übrigens zeigt ein Spiegelbild IMMER eine vertauschte Vorne-Hinten-Perspektive: JEDES Spiegelbild von der Rückseite betrachtet entspricht dem Original! Und umgekehrt ist jedes Original rückseitig betrachtet ein Spiegelbild. Dies kann jeder mit ausreichend transparenten Bildern oder Zeichnungen selbst überprüfen.

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Menschen vergleichen sich mit ihrem gegenüber gespiegelten Bild, indem Sie das Spiegelbild gedanklich in der vertikalen Achse um 180 Grad drehen und neben sich positionieren, damit beide Objekte in die gleiche Richtung schauen. - Und tatsächlich: die Seiten Rechts und Links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert!

Merke: Bild seitlich gekippt und neben dem Original platziert = rechts und links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert.

Viele ahnen es wohl schon: Es handelt sich hierbei nur um eine von zwei gleichberechtigten(!) Vergleichsmöglichkeiten, für die wir uns unbewusst entscheiden. Zumal das Wissen um die andere Option hierbei meist sogar vollständig fehlt. Wir sind geprägt von den - vermeintlich unveränderlichen - Bezugspunkten Erde (unten) und Himmel (oben). Ein Haus, einen Menschen oder sonst was (auch nur gedanklich) über die horizontale Achse zu kippen, dafür gibt es in unserem Alltag einfach keinen Grund.

Den Beweis für meine These lässt sich sehr einfach führen: Das Spiegelbild wird jetzt mal bewusst(!) gedanklich andersrum, also in der horizontalen Achse um 180 Grad gedreht und über (oder neben) dem Original platziert. Und tatsächlich: Jeder Betrachter sieht nun, dass ausschließlich oben und unten vertauscht ist!

Für eine bessere Verständlichkeit kann man auch mit einem originalen sowie spiegelverkehrten Bild (Foto oder Zeichnung) wie beschrieben hantieren. Und wenn das Bild keinen Menschen, sondern z.B. ein Quadrat mit verschiedenfarbigen Seiten zeigt, wird alles noch klarer.

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Merke: Bild seitlich gekippt und neben dem Original platziert = rechts und links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert.

Viele ahnen es wohl schon: Es handelt sich hierbei nur um eine von zwei gleichberechtigten(!) Vergleichsmöglichkeiten, für die wir uns unbewusst entscheiden. Zumal das Wissen um die andere Option hierbei meist sogar vollständig fehlt. Wir sind geprägt von den - vermeintlich unveränderlichen - Bezugspunkten Erde (unten) und Himmel (oben). Ein Haus, einen Menschen oder sonst was (auch nur gedanklich) über die horizontale Achse zu kippen, dafür gibt es in unserem Alltag einfach keinen Grund.

Den Beweis für meine These lässt sich sehr einfach führen: Das Spiegelbild wird jetzt mal bewusst(!) gedanklich andersrum, also in der horizontalen Achse um 180 Grad gedreht und über (oder neben) dem Original platziert. Und tatsächlich: Jeder Betrachter sieht nun, dass ausschließlich oben und unten vertauscht ist!

Für eine bessere Verständlichkeit kann man auch mit einem originalen sowie spiegelverkehrten Bild (Foto oder Zeichnung) wie beschrieben hantieren. Und wenn das Bild keinen Menschen, sondern z.B. ein Quadrat mit verschiedenfarbigen Seiten zeigt, wird alles noch klarer.

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Merke: Bild seitlich gekippt und neben dem Original platziert = rechts und links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert.

Viele ahnen es wohl schon: Es handelt sich hierbei nur um eine von zwei gleichberechtigten(!) Vergleichsmöglichkeiten, für die wir uns unbewusst entscheiden. Zumal das Wissen um die andere Option hierbei meist sogar vollständig fehlt. Wir sind geprägt von den - vermeintlich unveränderlichen - Bezugspunkten Erde (unten) und Himmel (oben). Ein Haus, einen Menschen oder sonst was (auch nur gedanklich) über die horizontale Achse zu kippen, dafür gibt es in unserem Alltag einfach keinen Grund.

Den Beweis für meine These lässt sich sehr einfach führen: Das Spiegelbild wird jetzt mal bewusst(!) gedanklich andersrum, also in der horizontalen Achse um 180 Grad gedreht und über (oder neben) dem Original platziert. Und tatsächlich: Jeder Betrachter sieht nun, dass ausschließlich oben und unten vertauscht ist!

Für eine bessere Verständlichkeit kann man auch mit einem originalen sowie spiegelverkehrten Bild (Foto oder Zeichnung) wie beschrieben hantieren. Und wenn das Bild keinen Menschen, sondern z.B. ein Quadrat mit verschiedenfarbigen Seiten zeigt, wird alles noch klarer.

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Merke: Bild seitlich gekippt und neben dem Original platziert = rechts und links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert.

Viele ahnen es wohl schon: Es handelt sich hierbei nur um eine von zwei gleichberechtigten(!) Vergleichsmöglichkeiten, für die wir uns unbewusst entscheiden. Zumal das Wissen um die andere Option hierbei meist sogar vollständig fehlt. Wir sind geprägt von den - vermeintlich unveränderlichen - Bezugspunkten Erde (unten) und Himmel (oben). Ein Haus, einen Menschen oder sonst was (auch nur gedanklich) über die horizontale Achse zu kippen, dafür gibt es in unserem Alltag einfach keinen Grund.

Den Beweis für meine These lässt sich sehr einfach führen: Das Spiegelbild wird jetzt mal bewusst(!) gedanklich andersrum, also in der horizontalen Achse um 180 Grad gedreht und über (oder neben) dem Original platziert. Und tatsächlich: Jeder Betrachter sieht nun, dass ausschließlich oben und unten vertauscht ist!

Für eine bessere Verständlichkeit kann man auch mit einem originalen sowie spiegelverkehrten Bild (Foto oder Zeichnung) wie beschrieben hantieren. Und wenn das Bild keinen Menschen, sondern z.B. ein Quadrat mit verschiedenfarbigen Seiten zeigt, wird alles noch klarer.

Übrigens zeigt ein Spiegelbild IMMER eine vertauschte Hinten-Vorne-Perspektive: JEDES Spiegelbild von der Rückseite betrachtet entspricht dem Original! Und umgekehrt ist jedes Original rückseitig betrachtet ein Spiegelbild. Dies kann jeder mit ausreichend transparenten Bildern oder Zeichnungen selbst überprüfen.

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Menschen vergleichen sich mit ihrem gegenüber gespiegelten Bild, indem Sie das Spiegelbild gedanklich in der vertikalen Achse um 180 Grad drehen und neben sich positionieren, damit beide Objekte in die gleiche Richtung schauen. - Und tatsächlich: die Seiten Rechts und Links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert!

Merke: Bild vertikal gekippt und neben dem Original platziert = rechts und links sind vertauscht, oben und unten ist unverändert.

Viele ahnen es wohl schon: Es handelt sich hierbei nur um eine von zwei gleichberechtigten(!) Vergleichsmöglichkeiten, für die wir uns unbewusst entscheiden. Zumal das Wissen um die andere Option hierbei meist sogar vollständig fehlt. Wir sind geprägt von den - vermeintlich unveränderlichen - Bezugspunkten Erde (unten) und Himmel (oben). Ein Haus, einen Menschen oder sonst was (auch nur gedanklich) horizontal zu kippen, dafür gibt es in unserem Alltag einfach keinen Grund.

Den Beweis für meine These lässt sich sehr einfach führen: Das Spiegelbild wird jetzt mal bewusst(!) gedanklich andersrum, also in der horizontalen Achse um 180 Grad gedreht und über (oder neben) dem Original platziert. Und tatsächlich: Jeder Betrachter sieht nun, dass ausschließlich oben und unten vertauscht ist!

Für eine bessere Verständlichkeit kann man auch mit einem originalen sowie spiegelverkehrten Bild (Foto oder Zeichnung) wie beschrieben hantieren. Und wenn das Bild keinen Menschen, sondern z.B. ein Quadrat mit verschiedenfarbigen Seiten zeigt, wird alles noch klarer.

Übrigens zeigt ein Spiegelbild IMMER eine vertauschte Hinten-Vorne-Perspektive: JEDES Spiegelbild von der Rückseite betrachtet entspricht dem Original! Und umgekehrt ist jedes Original rückseitig betrachtet ein Spiegelbild. Dies kann jeder mit ausreichend transparenten Bildern selbst überprüfen.

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Das Spiegelbild vertauscht NUR vorne mit hinten! Und zwar in dem Sinne, dass durch das gegebene Prinzip von gespiegelten Objekten „Einfallswinkel ist gleich Ausfallswinkel“, sich zwangsläufig immer eine „rückseitige Perspektive“ ergibt. Also genau so, wie wenn man z.B. ein auf Glas gemaltes Bild von der falschen Seite betrachtet.

Um nun das gespiegelte Bild mit dem Original zu vergleichen, dreht man dieses üblicherweise so, dass die „Blickrichtung“ wieder übereinstimmt. Hierfür gibt es jedoch 2 gleichberechtigte Möglichkeiten: Das Spiegelbild wird horizontal ODER vertikal (um 180 Grad) gekippt. - Dem entsprechend ist dann rechts mit links ODER oben mit unten vertauscht!

Rechts mit links wird also nur dann vertauscht, wenn man sich – bewusst oder unbewusst – dafür ENTSCHEIDET, die Bezugspunkte oben und unten (anstatt rechts und links) beizubehalten.

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Das Spiegelbild vertauscht NUR vorne mit hinten! Und zwar in dem Sinne, dass durch das gegebene Prinzip von gespiegelten Objekten „Einfallswinkel ist gleich Ausfallswinkel“, sich zwangsläufig immer eine „rückseitige Perspektive“ ergibt. Also genau so, wie wenn man z.B. ein auf Glas gemaltes Bild von der falschen Seite betrachtet.

Um nun das gespiegelte Bild mit dem Original zu vergleichen, dreht man dieses üblicherweise so, dass die „Blickrichtung“ wieder übereinstimmt. Hierfür gibt es jedoch 2 gleichberechtigte Möglichkeiten: Das Spiegelbild wird horizontal ODER vertikal (um 180 Grad) gekippt. - Dem entsprechend ist dann rechts mit links ODER oben mit unten vertauscht!

Rechts mit links wird also nur dann vertauscht, wenn man sich – bewusst oder unbewusst – dafür ENTSCHEIDET, die Bezugspunkte oben und unten (anstatt rechts und links) beizubehalten.

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Um nun das gespiegelte Bild mit dem Original zu vergleichen, dreht man dieses üblicherweise so, dass die „Blickrichtung“ wieder übereinstimmt. Hierfür gibt es jedoch 2 gleichberechtigte Möglichkeiten: Das Spiegelbild wird horizontal ODER vertikal (um 180 Grad) gekippt. - Dem entsprechend ist dann rechts mit links ODER oben mit unten vertauscht!

Rechts mit links wird also nur dann vertauscht, wenn man sich – bewusst oder unbewusst – dafür ENTSCHEIDET, die Bezugspunkte oben und unten (anstatt rechts und links) beizubehalten.

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Um nun das gespiegelte Bild mit dem Original zu vergleichen, dreht man dieses üblicherweise so, dass die „Blickrichtung“ wieder übereinstimmt. Hierfür gibt es jedoch 2 gleichberechtigte Möglichkeiten: Das Spiegelbild wird horizontal ODER vertikal (um 180 Grad) gekippt. - Dem entsprechend ist dann rechts mit links ODER oben mit unten vertauscht!

Rechts mit links wird also nur dann vertauscht, wenn man sich – bewusst oder unbewusst – dafür ENTSCHEIDET, die Bezugspunkte oben und unten (anstatt rechts und links) beizubehalten.

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Das Spiegelbild vertauscht NUR vorne mit hinten! Und zwar in dem Sinne, dass durch das gegebene Prinzip von gespiegelten Objekten „Einfallswinkel ist gleich Ausfallswinkel“, sich zwangsläufig immer eine „rückseitige Perspektive“ ergibt. Also genau so, wie wenn man z.B. ein auf Glas gemaltes Bild von der falschen Seite betrachtet.

Um nun das gespiegelte Bild mit dem Original zu vergleichen, dreht man dieses üblicherweise so, dass die „Blickrichtung“ wieder übereinstimmt. Hierfür gibt es jedoch 2 gleichberechtigte Möglichkeiten: Das Spiegelbild wird horizontal ODER vertikal (um 180 Grad) gekippt. - Dem entsprechend ist dann rechts mit links ODER oben mit unten vertauscht!

Rechts mit links wird also nur dann vertauscht, wenn man sich – bewusst oder unbewusst – dafür ENTSCHEIDET, die Bezugspunkte oben und unten (anstatt rechts und links) beizubehalten.

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Das Spiegelbild vertauscht NUR vorne mit hinten! Und zwar in dem Sinne, dass durch das gegebene Prinzip von gespiegelten Objekten „Einfallswinkel ist gleich Ausfallswinkel“, sich zwangsläufig immer eine „rückseitige Perspektive“ ergibt. Also genau so, wie wenn man z.B. ein auf Glas gemaltes Bild von der falschen Seite betrachtet.

Um nun das gespiegelte Bild mit dem Original zu vergleichen, dreht man dieses üblicherweise so, dass die „Blickrichtung“ wieder übereinstimmt. Hierfür gibt es jedoch 2 gleichberechtigte Möglichkeiten: Das Spiegelbild wird horizontal ODER vertikal (um 180 Grad) gekippt. - Dem entsprechend ist dann rechts mit links ODER oben mit unten vertauscht!

Rechts mit links wird also nur dann vertauscht, wenn man sich – bewusst oder unbewusst – dafür ENTSCHEIDET, die Bezugspunkte oben und unten (anstatt rechts und links) beizubehalten.

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Das Spiegelbild vertauscht NUR vorne mit hinten! Und zwar in dem Sinne, dass durch das gegebene Prinzip von gespiegelten Objekten „Einfallswinkel ist gleich Ausfallswinkel“, sich zwangsläufig immer eine „rückseitige Perspektive“ ergibt. Also genau so, wie wenn man z.B. ein auf Glas gemaltes Bild von der falschen Seite betrachtet.

Um nun das gespiegelte Bild mit dem Original zu vergleichen, dreht man dieses üblicherweise so, dass die „Blickrichtung“ wieder übereinstimmt. Hierfür gibt es jedoch 2 gleichberechtigte Möglichkeiten: Das Spiegelbild wird horizontal ODER vertikal (um 180 Grad) gekippt. - Dem entsprechend ist dann rechts mit links ODER oben mit unten vertauscht!

Rechts mit links wird also nur dann vertauscht, wenn man sich – bewusst oder unbewusst – dafür ENTSCHEIDET, die Bezugspunkte oben und unten (anstatt rechts und links) beizubehalten.

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Im Spiegelbild selbst wird gar nichts vertauscht. Also z.B. befindet sich der linke Arm linksseitig und der rechte Arm rechtsseitig im Spiegel.

Das Vertauschen geschieht erst dann, wenn man z.B. das eigene Spiegelbild mit der eigenen realen Person vergleichen möchte!

Hierfür dreht man normalerweise GEDANKLICH die gespiegelte Person seitlich um 180 Grad, so dass sich diese quasi in gleicher Blickrichtung neben einem befindet. Oben und unten bleiben hierbei unverändert – aber natürlich ist durch die 180-Grad-Drehung jetzt links mit rechts vertauscht!

Das heißt letztlich: Oben und unten werden deswegen nicht vertauscht, weil man BEIM VERGLEICHEN – entweder willkürlich oder auch unbewusst bzw. automatisch – diese Bezugspunkte UNVERÄNDERT lässt!

Ebenso ist natürlich auch ein Vergleich möglich, in dem man das Spiegelbild mit einer 180-Grad-Drehung (über eine gedachte Links-rechts-Achse) auf den Kopf stellt. Auch jetzt schauen die reale und die gespiegelte Person in die gleiche Richtung. Aber anstatt links mit rechts ist jetzt - nur(!) - oben mit unten vertauscht! - Diese Vergleichsmöglichkeit zu wählen ist z.B. dann naheliegend, wenn man sich waagerecht also liegend vor einem Spiegel befindet . . .

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Im Spiegelbild selbst wird gar nichts vertauscht. Also z.B. befindet sich der linke Arm linksseitig und der rechte Arm rechtsseitig im Spiegel.

Das Vertauschen geschieht erst dann, wenn man z.B. das eigene Spiegelbild mit der eigenen realen Person vergleichen möchte!

Hierfür dreht man normalerweise GEDANKLICH die gespiegelte Person seitlich um 180 Grad, so dass sich diese quasi in gleicher Blickrichtung neben einem befindet. Oben und unten bleiben hierbei unverändert – aber natürlich ist durch die 180-Grad-Drehung jetzt links mit rechts vertauscht!

Das heißt letztlich: Oben und unten werden deswegen nicht vertauscht, weil man BEIM VERGLEICHEN – entweder willkürlich oder auch unbewusst bzw. automatisch – diese Bezugspunkte UNVERÄNDERT lässt!

Ebenso ist natürlich auch ein Vergleich möglich, in dem man das Spiegelbild mit einer 180-Grad-Drehung (über eine gedachte Links-rechts-Achse) auf den Kopf stellt. Auch jetzt schauen die reale und die gespiegelte Person in die gleiche Richtung. Aber anstatt links mit rechts ist jetzt - nur(!) - oben mit unten vertauscht! - Diese Vergleichsmöglichkeit zu wählen ist z.B. dann naheliegend, wenn man sich waagerecht also liegend vor einem Spiegel befindet . . .

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Im Spiegelbild selbst wird gar nichts vertauscht. Also z.B. befindet sich der linke Arm linksseitig und der rechte Arm rechtsseitig im Spiegel.

Das Vertauschen geschieht erst dann, wenn man z.B. das eigene Spiegelbild mit der eigenen realen Person vergleichen möchte!

Hierfür dreht man normalerweise GEDANKLICH die gespiegelte Person seitlich um 180 Grad, so dass sich diese quasi in gleicher Blickrichtung neben einem befindet. Oben und unten bleiben hierbei unverändert – aber natürlich ist durch die 180-Grad-Drehung jetzt links mit rechts vertauscht!

Das heißt letztlich: Oben und unten werden deswegen nicht vertauscht, weil man BEIM VERGLEICHEN – entweder willkürlich oder auch unbewusst bzw. automatisch – diese Bezugspunkte UNVERÄNDERT lässt!

Ebenso ist natürlich auch ein Vergleich möglich, in dem man das Spiegelbild mit einer 180-Grad-Drehung (über eine gedachte Links-rechts-Achse) auf den Kopf stellt. Auch jetzt schauen die reale und die gespiegelte Person in die gleiche Richtung. Aber anstatt links mit rechts ist jetzt - nur(!) - oben mit unten vertauscht! - Diese Vergleichsmöglichkeit zu wählen ist z.B. dann naheliegend, wenn man sich waagerecht also liegend vor einem Spiegel befindet . . .

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