Da muss man schon sehr unglücklich getroffen werden. Gefährlich ist das auch nur direkt nach dem Abschlag. Darum sollte man auch immer auf gleicher Höhe oder hinter dem schlagenden Spieler stehen. Wenn der Ball erst einmal unterwegs ist, wird der immer langsamer. Bei den Profi-Turnieren werden regelmäßig Zuschauer getroffen. In 99% der Fälle bleiben nur blaue Flecken oder eine kleine Beule, wenn überhaupt. Ich habe erst einmal bei TV-Übertragungen einen Krankenwagen gesehen. Alle anderen getroffenen Zuschauer lächeln schnell wieder, nachdem sich der Spieler entschuldigt hat. Gerade in Deutschland gibt es eine wahnsinnige Hysterie in punkto fliegende Golfbälle. Wenn ein Spieler sieht, dass sein Ball andere Spieler verletzen könnte, soll er laut "Fore" rufen. Fakt ist, dass man bei Gegenwind schon in einhundert Metern nichts mehr hört. Beim Golf fliegen nun mal Bälle. Kein Grund zur Panik.

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Natürlich gibt es spezielle Kartons für Golfschläger. Wenn Du die nicht kaufen willst, solltest Du wenigstens zwei oder drei gleichgroße Kartons so zusammenkleben, dass ein großer dabei herauskommt. Das Problem ist, dass die Schäfte der Schläger beim Transport Schaden nehmen können. Graphite bricht, wenn es dumm läuft, sehr schnell. Mir ist schon mal ein Schaft im Bag gebrochen, nur weil die Golftasche umfiel. Idealerweise steckt man den Schaft in eine lange Pappröhre. Aber die hat man normalerweise ja auch nicht. Vom Versand in Plastik- und Packpapierumwickelung halte ich nichts.

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Da gibt es natürlich keine Statistiken. Viel häufiger als durch fliegende Bälle werden Verletzungen durch schwingende Schläger verursacht. Oftmals durch unbedachte Probeschwünge. Trotzdem herrscht eine unglaubliche Panik vor fliegenden Bällen. In der Endphase kurz vor der Landung sind die Golfbälle aber weist nicht mehr all zu schnell, so dass größere Verletzungen nicht zu erwarten sind. Bei Profiturnieren werde immer wieder Zuschauer getroffen. Selten schlimm, Tote sind mir nicht bekannt.

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Du unterschätzt Golf. Vom Pferd aus ist dieser Sport nicht auszuüben. Polo könnte man als Hockey zu Pferd bezeichnen, aber auch das ist nur sehr grob. Pferde lässt man am Besten auf der Wiese. Das schönste Spiel der Welt, kann man sehr gut ohne Pferd spielen. Einfach mal ausprobieren. Golf macht einen riesigen Spaß.

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Sägen ist die beste Methode für den Laien. Alu- oder Kunststoffsäge. Unzählige mal gemacht. Leider ist die Schnittfläche etwas rau. Daher muss man die Schnittfläche danach etwas mit feinem Schmirgelpapier polieren. Die Profis nehmen dafür eine spezielle, sehr große Schere, schon fast eine Zange. Mit Hammer und Meißel würde ich das nicht versuchen. Der Golfball besteht aus Kunststoff und gibt nach. Kann also üble Folgen haben. Golfbälle sind von Innen in der Regel nicht Schwarz. Kunststoff müsste extra schwarz eingefärbt werden. Damit Autoreifen schwarz werden, wird bei der Produktion auch Ruß und Asche hinzugefügt. Die meisten Golfbälle haben einen zumindest rötlichen, sonst eher blassfarbenen oder grauen Kern. Das es bis zu vier Schichten gibt, tauchen auch mehrere Farben auf. Hier kannst Du Dir ein paar aufgesägte Bälle anschauen:

http://www.golf-for-business.de/golfportal/3-piece-golfball.php

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Ein hohes Handicap ist für einen Golfer, eine nicht golfende Ehefrau zu haben. Dann kommt man nämlich viel zu selten auf den Platz. Hier ist bei den Antworten einiges quer gelaufen. Die Handicap-Berechnung fängt international in der regel bei -36 an. Nur in Deutschland gibt es diese 54er Vorgabe, d.h. es wird schon ein "Handicap" bei 3 Mehrschlägen auf jeder Bahn geführt. So können allerdings Anfänger viel früher zu Erfolgserlebnissen kommen. Bis einige 2 über Par auf jeder Bahn spielen, kann es schon dauern. Mehr zum Thema Handicap erfährst Du hier: http://www.golf-for-business.de/golfportal/golf-handicap.php

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Das Alter soll Einfluss haben. Allerdings ist das noch nie genau gemessen worden. Leider steht nicht überall ein Schwungroboter rum, mit dem man das ermitteln könnte. Spielen kann man mit alten Bällen ganz sicher. Wie lange die halten ist schwer zu sagen. Ein duchschnittlicher Amateur wird den Unterschied zu neuen Bällen kaum registrieren.

Hier eine Seite, die sich mit der Qualität von Golfbällen beschäftigt:

http://www.golf-for-business.de/golfportal/golfball-pflege.php

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Da gibt es nur eine seriöse Adresse: golfbidder. Da gibt es nur einwandfreie Ware und im Vorwege alle Informationen zu den Schlägern. Einen Schlägersatz Markenware gibt es da schon mal für € 160,00. Schnäppchen. Von eBay kann ich nur abraten. Da gibt es nur Schrott und man weiß noch nicht einmal, was man bekommt, weil schon der Verkäufer keine Ahnung hat. Das passiert bei golfbidder nicht: http://www.golfbidder.com/de/

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Ein guter gebrauchter Schlägersatz kostet bei golfbidder € 160,00. Kinder und Jugebndliche zahlen pro Jahr nicht mehr als € 80,00. Bei Erwachsenen gibt es die Möglichkeit der Fernmitgliedschaft, bzw. über den VcG erst einmal günstig für € 240,00 sich an der Sport heran zu taten. Dann muss man allerdings für neun Löcher ca. € 25,00 Spielgebühr (Greenfee) zahlen. Wer einmal pro Woche in der warmen Jahreszeit spielt, kommt dann auf € 800,00 - es macht also Sinn in einem Club Mitglied zu werden. Da gibt es Jahresmitgliedschaften an € 1.000,00. Das sind pro Monat € 83,00 - das kostet ein gutes Fitnesscenter auch.

Man kann also beim Golfen den Ball schon sehr flach halten. Aber selbst wenn die individuelle Lösung ein wenig teurer ist, Golfen macht so viel Spaß, so dass man das gerne in diesen Sport investiert.

Die meisten Golfclubs in Deutschland kommen so gerade zurecht. Reich wird mit dem Betreiben eines Golfplatzes niemand. Wer den Platz einigermaßen gut pflegen will, muss schon jedes Jahr 300 bis 400.000 Euro allein dafür investieren müssen.

In Dänemark ist das Golfspielen übrigens viel billiger, aber da hält man Golf auch nicht für einen elitären Sport. Golfen wäre auch bei uns viel billiger, wenn der Sport ein besseres Image hätte. Sehr schade eigentlich ...

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Ganz klar auf die linke Hand, denn die hat den meisten Kontakt zum Griff. Damit man sich beim Spielen keine Blasen holt und auch bei feuchten Händen im Sommer den Schläger sicher greifen kann, ist ein Handschuh eine prima Sache. Nur im Winter und bei großer Nässe empfehlen sich zwei Golfhandschuhe. Es gib nur sehr wenige Golfer, die auf Handschuhe ganz verzichten.

Mehr zum Thema Golfhandschuhe findest Du hier:
http://www.golf-for-business.de/golfportal/golfhandschuhe.php

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