Naja, dein Phosphor wird oxidiert, die Gesamtanzahl der Teilchen sinkt (5 Sauerstoffmoleküle und 4 Phosphoratome werden zu 2 Teilchen Diphosphorpentoxid ) und die Anzahl der Atome insgesamt bleibt gleich, genau wie die Anzahl der Atome jedes Elements.

Die letzten beiden Punkte sind allgemeingültig

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Alle Antworten die du bisher erhalten hast, sind relativ schwammig, vor allem, da Aluminium selten pur, sondern meistens in Legierungen eingesetzt wird (Die eine andere Dichte haben als Aluminium. Das zusammen mit dem Messfehler macht die Dichtebestimmung wenig hilfreich). Das solltest du auch im Hinterkopf behalten für die Verwendung.

Ansonsten : Aluminium bildet in basischer Umgebung wasserlösliche Komplexe. Wenn du ein paar Späne abkratzen kannst, und sich diese in basischer Umgebung unter Bildung von Wasserstoff auflösen, wird es wahrscheinlich Aluminium sein.

Basische Lösungen können Aschelauge sein wenn du gar nichts anderes hast (vorsicht, hier kann durch die Abscheidung von Spuren von anderen Metallen eine passivierende Schicht entstehen) oder eventuell Abflussreiniger mit dem Inhaltsstoff Natriumhydroxid.

 Die zweite Methode ist wohl besser geeignet, kann jedoch falsch negative Ergbenisse bringen da manche Abflussreiniger Inhibitoren enthalten um Abwasserleitungen aus Metall zu schützen, und ich nicht weiß in welchem Umfang diese auf Aluminium wirken. 

Ideal wären reines Soda oder Natron (genauer Stoff : Natriumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat) um eine Testlösung herzustellen.

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Bei reinem Alkohol dürfte das nicht passieren. Wahrscheinlich geht es um Schnaps oder ähnliches.

Ich finde die Quelle leider gerade nicht mehr, aber die Ursache dafür ist, dass Alkohol Öle in geringem Maße lösen kann und ein Alkohol/Wasser Gemisch mit einem hohen Alkoholanteil dementsprechend gelöste Öle enthalten kann. Wird das Gemisch verdünnt sinkt die Löslichkeit dieser gelösten Öle unter deren Anteil, die trennen sich aus dem Gemisch.

Aber da sie vorher überall gelöst waren bilden sie auch überall nur winzig kleine Tröpfchen, die das Licht an den Grenzschichten reflektieren, das verdünnte Gemisch erscheint weiß.


Quelle doch noch gefunden : https://de.wikipedia.org/wiki/Louche-Effekt

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Es gibt durchaus lösliche Bestandteile der Stärke (Amylose), die löst sich vor allem in heißem Wasser. Was zurückbleibt ist das Amylopektin, ein sehr großes Polysaccharid welches schlichtweg zu groß und damit auch zu schwer ist.

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