Leider gibt es keine Gepäckaufbewahrung am Flughafen von Gran Canaria. Der wird aber gerade erweitert. Vielleicht wird daran auch mal gedacht. ist aber auch immer ein Problem der Sicherheit.
Die einfachste Möglichkeit ist das WiFi Signal der Gopro zu nutzen. Ist allerdings etwas zeitverzögert und die Reichweite ist nicht sehr gross. Ansonsten gibt es entsprechende Sender zu kaufen, die übrigens schon in Deutschland erlaubt sind, die man einfach an der Gopro anschliesst und dann über einen Empfänger das Signal auf einem Bildschirm anschauen kann. Es gibt auch schon ein paar Fernsteuerungen-Empfänger die für so etwas ausgerüstet sind.
Kommt drauf an wo ihr im Norden seid. In Las Palmas ist viel los, da gibt es alles zum Weggehen und Feiern. Allerdings sind da überwiegend Einheimische. Auch in Arucas ist noch etwas los. Ansonsten ist der Norden eher sehr ruhig und Urlauber gibt's da nicht so viel.
Das kommt drauf an wie stark das verwackelt ist. Ein kleines schnelles Zittern können manche Programme ausgleichen. Wenn es ein grösseres Verwackeln ist kann man da kaum was machen, ausser ruhig filmen. Das ist eigentlich das schwierigste an der ganzen Sache.
Alles totaler Quatsch. Natürlich gibt es in Kuba Coca Cola. Ist halt für die Kubaner ein bisschen teuer, dafür gibt's dann die eigene Marke die aber auch nicht soo schlecht ist. Wir waren gerade dort und man bekommt schon in dem einen oder anderem Geschäft Coca Cola.
Wir kommen gerade aus Kuba und haben ausser auf einer Exkursion, eben um Tiere zu sehen, keine Spinnen gesehen. In der Stadt und in einem Hotel denke ich, ist die Wahrscheinlichkeit auf eine Spinne zu treffen nicht grösser als in Deutschland.
Das Problem ist vor allem in der Breite der Wege und dem Verhalten der Mountainbike Fahrer zu sehen. Bei einem Breitem Weg und entsprechender Fahrweise gibt es keine Probleme. Bei engen Pfaden und schneller Fahrweise schon. Ein weiteres für mich auch recht grosses Problem ist bei bergabstrecken das Zerstören der Wege durch die Mountainbike Fahrer. Ich beobachte das hier immer mehr das auf Wegen wo viele Mountainbiker fahren sich immer tiefere Rillen bilden, der Regen das seine dazu tut und nach zwei Jahren ist der Weg kaum mehr zu begehen.
Man könnte sich vielleicht selbständig machen in einem Gebiet wo viele Deutsche sind aber ich denke das wird auch schwierig. In Thailand ist ja die Massage (gut, ist nicht Physiotherapie) Volkssport. Da braucht mann aber wenn dann schon einiges an Startkapital um mal ein oder zwei Jahre dort zu leben und sich einen Namen machen.
Das die Bildqualität nicht mit einer Festbrennweite oder ähnlichem mithalten kann ist klar. Ich habe das Objektiv für den Urlaub gekauft. Ich bin in unwirtlichen Gegenden unterwegs, Urwald, Sand, Berg. Da braucht man zum einen so wenig Gepäck wie möglich und zum anderen ist auch in diesen Gebieten das permanente Objektivwechsel nicht so optimal. Ausserdem ist es mir schon passiert das ich eine Aufnahme mit dem Weitwinkel gemacht habe und in der nächsten Sekunde ein Tier in 20 Metern Entfernung fotografieren will und da keine Zeit für einen Wechsel des Objektives habe. Da ist das Tier dann schon weg. Aber wie gesagt, dabei ging es ja bei meiner Frage nicht.
Ich bin auch mal gerade dabei einige Tests mit verschiedenen Objektiven zu machen die ich habe, Vergleich im unteren Bereich mit dem Originalobjektiv und mit einem älteren Tele von Canon 100-300. Da schlägt sich das Sigma Objektiv auf den ersten Blick nicht so schlecht. Aber wie gesagt ich werde das noch austesten.
Zu meinem Problem Wenn ich manuel im Nahbereich vorarbeite findet das AF dann schon die richtige Schärfe und das relativ schnell. Ich bin auch nicht zu nahe dran sonst würde ja manuel auch nicht gehen. Das Problem ist wenn ich auf eine grössere Entfernung vorher scharf gestellt habe, da funkt das AF auch ganz gut und dann in den Nahbereich gehe.
Übrigens, wenn das mit dem AF funktioniert sind die Fotos im Makrobereich schon ziemlich gut.
Auch das "Wackeln" des Bildes finde ich noch etwas komisch.
