Hallo,

Also im Modebereich gibt es drei grobe Richtungen:

Modedesign

Modejournalismus

Modemanagement Am flexibelsten ist Modedesign, denn an den zwei guten Schulen in Deutschland wird hier auch jede Menge vom Management mit unterrichtet.

Siehe H&M oder Zara, hier ist die oberste Einkäuferin und Chefin nicht eine BWL-erin sonder eine Designerin die sich in dem Bereich Management weitergebildet haben.

Alle Filialleiter auf der Welt werden jetzt ausgetauscht und durch Designer mit BWL Kenntnissen ersetzt.

Grundvorraussetzung ist allerdings bei allen, das du eine der wenigen weltweiten guten Schulen besuchst.

Schaue dir die Designer, Einkäufer, Verkäufer usw. an die bei den Modefirmen in guten Positionen sind. Du kannst bei diesen Personen die Modeschulen an zwei Händen abzählen von denen sie kommen.

Hier einige:

Parson New York

London College of Fashion

College St. Martin London

Esmod Berlin

Fashion Design Institut Düsseldorf

Königliche Akademie Antwerpen

Ecole de la Chaambre Paris

IED Mailand

Wenn du an eine dieser obigen Schulen studierst hast du die besten Chancen, denn es gibt z.B 84 Schulen in Deutschland, aber nur zwei bieten internationalen Standart.

Also bewerbe dich bereits jetzt bei einer der obigen Schulen und du bekommst bestimmt eine Antwort und weisst, was du noch machen kannst um deinen Traum zu verwirklichen. Jeder der wirklich will hat Chancen.

Mit dem Gehalt ist das so eine Sache. Ich kenne Firmen die Designern, die auch Kaufmännisch etwas können, Anfangsgehälter von 2500 bis 3000 Euro Brutto zahlen, ohne diese Kenntnisse um die 2200 bis 2500 Euro.

Das Geld was du in die Ausbildung steckst ist etwas für diene Zukunft und wird sich erst wie es normal ist nach ca. 5-7 Jahren rentiert haben. Vorraussetzung ist, das du flexibel bist.

Ja es gibt Quereinsteiger die auch davon leben können, hier in Deutschland, aber im Ausland werden fast nur Studenten der guten Schulen genommen für vernünftige Positionen und auch hier werden langsam aber sicher diese Positionen mit diesen Studenten belegt.

Beispiel: Hugo Boss, hier wurde Jason Wu Chefdesigner Hat an Parsons NY studiert ) und wechselt jetzt alle unteren Designerebenen aus und besetzt diese mit Absolventen von den oben genannten Schulen.

So ist das immer wieder. Nur die guten Schulen schützen und bieten eine Eintrittskarte in diese Welt, ansonsten geht es dir so wie vielen Designern die hohen Erwartungen haben und nach dem Studium direkt enttäuscht sind.

Also ob Ausbildung oder Studium egal nur die Schule zählt.

So ich hoffe dir hat die Antwort weitergeholfen.

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Hallo,

ein reines Praktikum für den Bereich Modedesign gibt es nicht.

Du kannst von einer Schneiderei bis hin zur Parfümerie mit Schminkstudio alles machen. Als Modedesignerin brauchst du alles.

Übrigens, wenn du Modedesign/Styling machen willst, kannst du dies sogar mit Realschulabeschluß/Fachoberschulreife studieren und sogar den Buchloer machen. und danach den Master. Das Abitur ist nicht unbedingt nötig.

Grundvorraussetzung für deinen späteren Erfolg und den Spass am Beruf ist allerdings bei allen, das du eine der wenigen weltweiten guten Schulen besuchst.

Schaue dir die Designer, Einkäufer, Verkäufer usw. an die bei den Modefirmen in guten Positionen sind. Du kannst bei diesen Personen die Modeschulen an zwei Händen abzählen von denen sie kommen.

Hier einige:

Parson New York

London College of Fashion

College St. Martin London

Esmod Berlin

Fashion Design Institut Düsseldorf

Königliche Akademie Antwerpen

Ecole de la Chaambre Paris

IED Mailand

Wenn du hier studierst hast du die besten Chancen, denn es gibt 84 Schulen in Deutschland aber nur zwei bieten internationalen Standart. Also bewerbe dich bereits jetzt bei einer der obigen Schulen und du bekommst bestimmt eine Antwort und weisst, was du noch machen kannst um deinen Traum zu verwirklichen. Jeder der wirklich will hat Chancen.

Mit dem Gehalt ist das so eine Sache. Ich kenne Firmen die Designern, die auch Kaufmännisch etwas können, Anfangsgehälter von 2500 bis 3000 Euro Brutto zahlen, ohne diese Kenntnisse um die 2200 bis 2500 Euro.

Das Geld was du in die Ausbildung steckst ist etwas für diene Zukunft und wird sich erst wie es normal ist nach ca. 5-7 Jahren rentiert haben. Vorraussetzung ist, das du flexibel bist.

Beispiel: Hugo Boss, hier wurde Jason Wu Chefdesigner Hat an Parsons NY studiert ) und wechselt jetzt alle unteren Designerebenen aus und besetzt diese mit Absolventen von den oben genannten Schulen.

So ist das immer wieder. Nur die guten Schulen Schützen und bieten eine Eintrittskarte in diese Welt, ansonsten geht es dir so wie vielen Designern die hohen Erwartungen haben und nach dem Studium direkt enttäuscht sind.

Also ob Ausbildung oder Studium egal nur die Schule zählt.

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Hallo Thekw98,

also kreativ ist nicht immer das gleiche.

Ich kenne viele Studenten die hochbegabt sind aber Faul und daher nie etwas erreichen werden. Andere sind nicht so talentiert und erreichen aber durch Fleiss sehr viel.

Grundvorraussetzung ist allerdings bei allen, das du eine der wenigen weltweiten guten Schulen besuchst.

Schaue dir die Designer, Einkäufer, Verkäufer usw. an die bei den Modefirmen in guten Positionen sind. Du kannst bei diesen Personen die Modeschulen an zwei Händen abzählen von denen sie kommen.

Hier einige:

Parson New York

London College of Fashion

College St. Martin London

Esmod Berlin

Fashion Design Institut Düsseldorf

Königliche Akademie Antwerpen

Ecole de la Chaambre Paris

IED Mailand

Wenn du hier studierst hast du die besten Chancen, denn es gibt 84 Schulen in Deutschland aber nur zwei bieten internationalen Standart. Also bewerbe dich bereits jetzt bei einer der obigen Schulen und du bekommst bestimmt eine Antwort und weisst, was du noch machen kannst um deinen Traum zu verwirklichen. Jeder der wirklich will hat Chancen.

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Hallo sibel 1234,

schaue dir den neuen Studiengang beim Fashion Design Institut in Düsseldorf an.

Hier ist es zwar auch nur eine Berufsfachschule, aber staatlich anerkannt und du kannst nachher den Master machen ohen Bachoer.

Das geht beim FDI,. da die Ausbildung/Studium einen so hohen Standart hat, das Unis dies als Zulassung dür den Master of Journalismus/Managment anerkennen.

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Fahmoda Hannover

Hallo Madydy, also wenn du unbedingt in Hannover eine Ausbildung machen willst solltest du die Fahmoda nehmen. Grundsätzlich musst du dir aber überlegen ob du danach evtl. auch den Master machen willst. Wenn ja dann musst du nach Berlin zur Esmod, nach Trier zur FH, nach Bielefed zur FH oder nach Düsseldorf zum Fashion Design Intsitut. nur an den vier Unis wird der Master angeboten. Am FDI auch ohne Abitur.

Wie gesagt in Hannover ist die Fahmoda die beste Schule.

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Hallo Also eine staatliche FH für Modedesign gibt es nur in Bielefeld. Diese ist zwar kostenlos ( nehmen nur 15 bsi 20 Studenten auf ), aber die Nebenkosten incl. Materialien die man benötigt liegen auch bei ca 500 Euro pro Monat übers Studium verteilt. Alleine eine vernünftige CAD/EDV kostet ca 1500 Euro.Die FH in Mönchengladbach bildet nur Designingeneure aus. Wenn man die Abgänger fragt ( ich kenne 6 Stduenten aus 3 Jahrgängen ) wird man schnell feststellen, das 90 % keine Stelle bekommen. Genau wie die Managment ingeneure. Alleine die reinen Textilingenieure bekommen relativ gut Arbeit.

In NRW gibt es nur eine gute private Modedesignschule und das ist das Fashion Design Institut e.V.. Es ist ein gemeinnütziger Verein, so dass die Kosten sich durch die Steuererklärung noch einmal erheblich verringern. Den Rest entnehme der Homepage.Daneben gibt es noch die private Modeschule ( Kein Kommentar siehe Foren wo diese zerrissen wird ) und die AMD ( finde ichnicht gut nur München hat internationalen Standart ).

Weitere gute staatliche sind FH Trier, UDK Berlin und Weissensee Berlin. Private gute sind Ermod Berlin, AMD München ( und nur dort ), Deutsche Meisterschule München, JAK Hamburg.Der Rest ist rausgeworfene Zeit und Geld. Diese Schulen haben die beten Konatkte zur Industrie oder wurden von dieser mit gegründet bzw die Ausbildung hat internationalen Standart.

Bildung kostet also. In Holland oder Belgien regt sich keiner über Studiengebühren von 2000 bis 20000 Euro pro Jahr auf, obwohl die Schulen staatlich sind.

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Hallo,

also entgegen den hier geschriebenen Kommentaren haben Modedesigner gute Chancen am Markt. Man muss nur flexibel sien und arbeitswillig und das entscheidende von einer der wenigen guten Schulen kommen ( es gibt ca 70 in Deutschland ).

Gute Schulen sind international ausgerichtet, besuchen viele Mesen, haben Konakte zur Industrie und kosten auch als Privatschule nicht mehr als 450 bis 480 Euro.

Für mich sind folgende Schulen erste Wahl, der Rest ist rausgeworfenes Geld und Zeit, auch wenn die Schulen das anders sehen. Aber leider enden viele von den Schülern irgendwo als Änderungsschneiderin oder wehcseln den Beruf:

Berlin, Esmod, UDK, Weissensee

Hamburg: JAK

Bielefeld/ Trier: jeweilige FH

München: AMD, Deutsche Meisterschule

Düsseldorf: Fashion Design Institut e.V.

Hier spielt die Musik auch was die Konatkte zur Industrie angeht, hier sind die Showräume der Designer und die großen Messen.

Also wenn du dies machen willst, bewerbe dich an eine dieser Schuel, auch wenn du von Zuahuse ausziehen musst. Mit BaföG und einem Nebenjob schafft man es diesen Berfu zu studieren.

Übrigens sind die Privatschueln nicht teurer als die kostenlosen Unis, denn hier kommen die Kosten erst im Studium auf einen Schlag z.B neuste Software von Adope ca 1500 bis 2000 Euro.

Bewerbe dich und versuche es, ansonsten wirst du irgendwann in deinem Leben sagen, hätte ich es doch probiert.

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Hallo noch einmal. Also folgende Schulen und Orte sind gut.

Private-

Berlin: Esmod, Muenchen: Esmod, AMD Duesseldorf: Fashion Design Institut

Staatliche-

Bielefeld Trier UDK Berlin Weissensee Berlin

Alle anderen Schulen sind rausgeworfene Zeit und Geld, wenn du wirklich etwas im Modedesignbereich erreichen willst. Bei den privaten ist es wichtig, darauf zu achten das die Schule nicht gewinnorientiert ist. Achte auf die Dozenten und Gäste, was unternimmt die Schule neben dem Studium noch, welche Kooperationen gibt es.

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