Wenn man bei der Nähmaschine der Anschiebetisch abnehmen kann, oder wenn man eine Freiarmmaschine hat, geht das.

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Da Du sagst, der Oberfaden reißt beim Rausziehen, ist der wohl viel zu fest. Versuche, die Spannung lockerer zu drehen und nähe jeweils ein paar cm. Vielleicht ist auch falsch eingefädelt. Der Weg ist oft an der Maschine gekennzeichnet, farblich oder mit Pfeilen. Es kann auch am Garn liegen, das könnte Knötchen haben. Wenn ja, gehört es in die Tonne. Ist richtig aufgespult? Liegt die Spule richtig herum? Wenn die Spule in eine Spulenkapsel kommt, muß der Faden da auch durch gefädelt werden. Ist die Spulenkapsel richtig eingesetzt? Wenn die Spule ohne Kapsel in die Maschine kommt, muß der Faden da auch irgendwo durch gefädelt werden, sonst hat er keine Spannung. Sind da irgendwo Fadenreste drin? Es gibt wirklich sehr viele Ursachen für solche Sachen. Am Besten Alles mal durchprobieren.

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Das liegt daran, daß der Reißverschluß keinen Dorn hat, um ihn zwischen die Zähnchen zu haken. Das ist extrem ärgerlich, denn diese Reißverschlüße kosten auch nicht mehr. Aber kaum ein Hersteller achtet noch auf Qualität. Da nützt nur ein neuer RV was, aber achte darauf, daß dieser Dorn am Schieber ist.

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Optimal wäre es, wenn beide Stoffe aus dem gleichen Material bestehen. Dann gibt es weder beim Nähen, noch beim Waschen Probleme mit Einlaufen oder Verziehen.

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Es kommt nicht nur auf das Material an, sondern auch auf die Stoffart. Ist es Jersey? Oder Webstoff? Strickstoff? Polyester läßt sich sowohl weben, als auch wirken oder stricken. Und beim Weben kommt es auch auf die Webart an. Leinwandbindung wird nicht unbedingt glänzen, Köper auch nicht. Satin mit Sicherheit. Der Glanz hat mehr mit der Bindung, als mit dem Material zu tun. Taft ist meistens mattglänzend. Ich finde zwar auch Naturfasern schöner, aber ich habe auch Kleider aus Polyester, z. B, aus Taft, Chiffon oder besticktem Stoff, die sind nicht schwitzig. Ein Vorteil: man muß nur wenig bügeln.

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Weiße Damastbettwäsche kannst Du z. B. selber in der Maschine färben und die schönsten Kleider draus nähen. Oder Du kannst sie weiß lassen für Blusen. Aus IKEA Bettwäsche hab ich selber schon Kleider genäht, je nach Muster im 50er oder 60er Stil. Die Alvine von IKEA hab ich schon in den verschiedensten Kleidern und Blusen wieder erkannt. Alte Leinenbettlaken sind wunderbar für Stufenröcke, schöne weiche Bettwäsche aus Jersey kannst Du für Nachthemden nehmen.

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Wenn das gesamte Kleidungsstück mit der Coverlock genäht ist, sollte man mit einer Nähmaschine die Nahtenden sichern. Soweit ich weiß, können Coverlocks nicht vernähen. Man kann auch ein gutes Stück über das Nahtende hinausnähen und die Fäden verknoten, erscheint mir aber recht umständlich.

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