Hallihallo!

"Einige" definiert eine unbestimmte, ungefähre Anzahl von etwas. Etwa wie "mehrere" oder "wenige". Denn auch bei diesen zwei Wörtern ist die tatsächliche Anzahl ungewiss. So sagt "mehrere" nur aus, dass z.B. viele Stunden vergangen sind, "wenige" sagt aus, dass nicht so viele Stunden vergangen sind.

Eine genaue Zahl ist "einige" also nicht, etwa nur eine ungenaue Richtline.

LG,

b.r.-

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Hallihallo!

Ehe ich mit meinem Mangatipp herausrücke verweise ich ebenfalls auf Junjou Romantica *himmel an*, auch wenn dieser Manga schon genannt wurde...

 

So, hier meine Empfehlung, ich hoffe ein wenig Englisch stört dich nicht: Auf mangafox.com gibt es den Manga Sekaiichi Hatsukoi, den ich persönlich recht nett finde. Außerdem gibt es die ersten drei Folgen schon als Anime auf animefreak.tv, weiter folgen regelmäßig. Alles ist englisch/englisch sub.

LG,

b.r.-

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Ich hätte eigentlich mit sechs reiten gehen sollen, meinen Eltern wurde dann aber gesagt, vor dem zehnten Lebensjahr sei das schädlich, da sich das auf die Wirbelsäule auswirkt.

LG,

b.r.-

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Die bisher abgelieferten Ideen finde ich sehr gut. Um ehrlich zu sein, ist Fischhaltung und Abgabe nicht so mein Gebiet, aber wäre es nicht sinnvoll, das Männchen von den Weibchen zu trennen, wenn du ohnehin nicht mehr weißt, wohin mit den Jungtiern?

LG,

b.r.-

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Ich schließe mich an: Lass ihn schnell kastrieren. Würdest du Wasser in die Wanne laufen lassen, hätte er für den Rest seines Lebens panische Angst vor diesem. Daher: Würde ich nicht empfehlen.

Auch das mit dem zweiten Katzenklo kann ich nur aus eigener Erfahrung bestätigen.

LG,

b.r.-

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Ja

Ja, aber ob die Menge des Gifts ausreicht? Nimmt man einen Marienkäfer so auf die Hand, dass er sich bedroht fühlt, stößt er an seinen Beinen ein gelbes, giftiges Sekret ab. Ob es für Menschen gefährlich ist, weiß ich nicht, es soll zum Schutz gegen Fressfeinde dienen.

LG,

b.r.-

Edit

Darf ich auf einen bereits vorhanden Link zur Bestätigung meiner Antwort hinweisen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Marienk%C3%A4fer

Kapitel: Merkmale, letzter Absatz.

.

Die auffällige Färbung dient als Warnsignal an Fressfeinde. Zusätzlich haben sie einen unangenehmen, bitteren Geschmack, der sie unattraktiv macht. Sie können bei Gefahr auch eine gelbliche Flüssigkeit aus einer Öffnung in den Gelenkhäuten absondern (Reflexbluten), die zum einen durch ihren unangenehmen Geruch Feinde vertreibt, zum anderen giftige Alkaloide (z. B. Coccinellin) enthält. Gleichzeitig stellen sie sich dabei tot (Thanatose) und ziehen ihre Beine in kleine Vertiefungen (Kehlungen) an der Körperunterseite ein. Bei bestimmten Arten der Epilachnini wird die gelbe Flüssigkeit aus speziellen Dermaldrüsen ausgesondert.

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