Hallo, ja, das kenne ich, wobei feminine Art nicht heißt, feminin zu sein. Es ist einfach eine bestimmte Art und Weichheit, die sich in vielen Sachen ausdrücken kann. Ich mochte zum Beispiel nie manche Männeransammlungen, wo es grob zuging, über Frauen schlecht gesprochen wurde und so weiter. Nebenbei, trotz meiner femininen Seite finden Frauen mich sehr männlich, oder gerade deswegen, weil ich auch dazu stehe. Ich fühle mich sehr zu Frauen, besonders zu hübschen, attraktiven hingezogen, im Sommer kleide ich mich gerne 'luftig', also abgeschnittene Jeans, ärmelloses T-Shirt. Sieht bei mir ganz gut aus, weil ich ganz gut gewachsen bin, insofern wurde ich früher auch oft von schwulen Männer angemacht. Aber da konnte ich mich immer eindeutig abgrenzen. Jenen Frauen, die ich meine, gefällt es, wie ich mich gebe. Also hinter meiner, wenn man das überhaupt sagen kann, femininen Art, steht nicht der Hang zum Schwulsein, wenngleich ich mich als junger Erwachsener auch des Öfteren gefragt hatte, bin ich so oder so. Ich habe mich auch sehr begrenzt mal auf einen Mann eingelassen und gemerkt, dass nur Frauen mein Ding sind. Wenn ich Dir helfen konnte, würde es mich freuen. Liebe Grüße

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Hallo Blackberry, wenn ich die bisher gegebenen Antworten sehe, habe ich den Eindruck, da will einer um jeden Preis die beste Antwort gegeben haben. Ich für meinen Teil mag schlanke Frauen, wobei ich nicht eine Topmodel-Figur meine, aber ich fahre auf schlanke Frauen, Mädchen ab. Aber in der letzten Zeit mache ich oft die Erfahrung, dass Mädchen (Frauen), die etwas fülliger sind, recht oft sehr nett und lieb sind, und das ist mir oft neben der 'formalen' Erscheinung sehr, sehr wichtig. Ich glaube beinahe, dass eine - ich sage es mal so - mittelschlanke Frau, die lieb und nett ist, die richtige für mich wäre. Diesen absoluten Schlankheitswahn finde ich auch nicht mehr gut. Also, ein Mädchen, an dem ein bisschen was 'dran' ist, und die nett und lieb ist, hat sehr gute Chancen. Liebe Grüße

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Mir geht es auch so. Ich sehe - besonders sehr junge Leute - die z.B. in den Bus einsteigen, an dem nach unten geneigten Kopf kann man auch von weitem sehen, dass sie mit ihrem Plastigdingen beschäftigt sind. Ich habe mal eine gefragt, ob sie sich denn überhaupt noch mit einer 'Liveunterhaltung' verständigen könnte. Konnte sie nix mit anfangen. Ich denke diese Leute brauchen etwas zum Festhalten, zum Wichtigtuen, und dabei gehen die realen sozialen Kontakt verloren. Mich macht es zwar nicht mehr aggressiv, aber ärgerlich bin ich dennoch. Also, ich verstehe Dich sehr gut. Immerhin hast Du jetzt einen Leidensgenossen. Liebe Grüße

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Ich glaube, um zu sehen was wichtig ist, gehört auch zu erfahren, was unwichtig ist. Nur so ist es möglich, Wesentliches vom Unwesentlichen zu unterscheiden. Zudem: was Du jetzt glaubst es sei wichtig, kann sich bald als für Dich unwichtig herausstellen und umgekehrt. Je besser der 'Boden' des Wissens 'genährt' ist, desto besser kannst Du Neues einordnen, es zuordnen, es in einem Kontext einordnen. Und ich glaube, die Frage wichtig oder unwichtig wird sich erheblich ändern, je mehr Du weißt. Bei mir war es so, dass ich auch oft dachte, was soll der ganze Blödsinn - zum Beispiel Latein - erst eine Menge Jahre später lernte ich, dass gerade Latein eine wichtige Trägerfunktion in meinem Wissen bekam. Wenn Du in Geographie einiges lernst und denkst, so ein Quatsch, ich will doch Medizin studieren, werden Dir irgendwann Deine Kenntnisse in Geographie helfen, Dinge, die geschehen, die sind, besser einzuordnen. Und, ein umfangreiches Wissen ist immer eine gute Entscheidungshilfe, was man selbst denn will, warum jenes und nicht dieses passiert. Ich würde gerne viel mehr über 'unwichtiges' Wissen schreiben, doch ich stoppe hier mit dem Hinweis: Du wirst sehen...

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