In der Wikipedia geht man in den beiden horizontalen Ebenen auch jeweils gegen den Uhrzeigersinn, wobei A in der oberen Ebene liegt:

https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrfel_(Geometrie)#Schnittfl%C3%A4chen_des_W%C3%BCrfels

Da bei dir das A schon gegeben ist, scheint mir deine Bezeichnung passend.

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Du setzt an

10 v / (K + 10) = 168, und

40 v / (K + 40) = 420,

das gibt K = 40, v = 840

Liegst also richtig.

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1/(2+x²) - arctan(x) an der Stelle 0: 1/2

d/dx(...) = -(2 x)/(2 + x^2)^2 - 1/(x^2 + 1), an der Stelle 0: -1

d²/dx²(...) = (8 x^2)/(2 + x^2)^3 + (2 x)/(x^2 + 1)^2 - 2/(2 + x^2)^2, an der Stelle 0: -1/2

Das führt zum Taylor Polynom T2

1/2 - x - x^2/4

Für das Lagrange-Restglied eine weitere Ableitung

d^3/dx^3(...) = -(8 x^2)/(x^2 + 1)^3 + (24 x)/(2 + x^2)^3 + 2/(x^2 + 1)^2 - (48 x^3)/(2 + x^2)^4

Das kann man ganz grob nach oben abschätzen, indem man in den Nennern immer x=0 setzt,

-(8 x^2)/(1)^3 + (24 x)/(2)^3 + 2/(1)^2 - (48 x^3)/(2)^4,

und dann auf [-1,1]:

| -(8 x^2)/(1)^3 + (24 x)/(2)^3 + 2/(1)^2 - (48 x^3)/(2)^4 | <= 8 + 24/8 + 2 + 48 / 16 = 16,

d.h. man kann C = 16 nehmen.

Die Auswertung an den Stellen -1, 0 und 1 überlasse ich dir.

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Ich weiss nicht, ob ich das richtig verstehe, sezieren wir mal...

Ein neues Streaming-Portal ermittelt einen Anteil a unter den Jugendlichen.

a ist also der Anteil der Portal-Nutzer?

Bei einer späteren zweiten Umfrage hat sich der Anteil unter denjenigen, die bei der ersten Umfrage dieses Portal nicht benutzten, gegenüber dem Anteil bei der ersten Befragung verdoppelt.

Der Anteil der Portal-Nutzer unter den Portal-Nicht-Nutzern hat sich verdoppelt? Zwei mal Null gibt Null.

Insgesamt liegt der Anteil der teilnehmenden Jugendlichen am neuen Streaming-Portal nach der 2. Umfrage bei 72%. Berechnen Sie a.

72% = a + 2 * 0 = a

Hast du die Aufgabe wörtlich zitiert?

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Geht wohl schon so, allerdings würde ich auf einen indirekten Beweis verzichten, wenn es auch direkt geht, etwa so:

y_n gehe gegen y

Die Folge der Urbilder muss nach Voraussetzung eine konvergente Teilfolge y_(n_k) haben, die in X etwa gegen x0 konvergiert.

Wegen der Stetigkeit und Bijektivität geht dann die Folge y_(n_k) = f(f^(-1)(y_(n_k)) gegen f(x0).

Dann muss gelten f(x0) = y.

Also ist x0 = f^(-1)(y), was wir zeigen wollen.

Wenn sich das alles in einem allgemeinen metrischen Raum abspielt wäre noch zu prüfen, ob die Begrifflichkeiten so verwendbar sind, bin mir da nicht 100% sicher.

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Setze

c_n = b_(n/2), wenn n gerade, sonst 0

Dann hast du die zweite Potenzreihe in der gleichen Form wie die erste mit c_n und Exponent n.

Und dann kannst du a_n und c_n addieren.

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Hier muss man aufpassen, ob zweimal eine bestimmte Person (mit "Zurücklegen"I) gezogen wird, oder zweimal die gleiche, es geht hier wohl um letzteres.

Wie du schon (fast) geschrieben hast, der Ereignisraum wäre:

{ (w1,w2) | wi Element von {1,……1500}}

|omega|=1500^2

Dein Ereignis A mit { (w1,w2) | wi =wj}, also |A| =1500

Die Wahrscheinlichkeit ist 1/1500.

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Das Innere ist leer, da man um keinen Punkt von M eine offene Kreisscheibe legen könnte, die ganz in M liegt.

Zum Rand von M gehört M selbst, da zu jedem Punkt (x, cos(1/x)) und jeder Umgebung dieses Punkte weitere Punkte von M liegen, man nimmt einfach

(x+epsilon, cos(1/(x+epsilon)))

für geeignetes epsilon.

Der Punkt (1/pi,-1) ist genauso begründbar.

Für jeden Punkt auf {(0,y) | -1<=y<=1} und jede zugehörige Umgebung kann man einen Punkt aus M finden, der in dieser Umgebung liegt. Dazu konstruiert man den Punkt

(epsilon, cos(1/epsilon))

so, dass cos(1/epsilon) = y und epsilon klein genug ist.

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War in der Vorlesung nicht die folgende Formel dran?

https://de.wikipedia.org/wiki/Fakult%C3%A4t_(Mathematik)#Primzahlexponenten

[n/p] + [n/p^2] + [n/p^3] + .....

[...] ist die Gauss-Klammer, d.h. es wird auf die nächste ganze Zahl abgerundet.

Das kann man nun für alle n von 1 bis p^a summieren.

Dazu summiert man "spaltenweise", d.h. man berechnet für k = 1 bis a die Summen

Summe über [n/p^k] von n = 1 bis p^a

Etwa für k = 1:

Summe über [n/p] von n = 1 bis p^a

Diese Summe zerlegt man in Abschnitte der "Länge" p, in denen [n/p] den gleichen Wert hat, also etwa n = jp bis (j+1)p -1, dann ist [n/p] = j. Am Ende steht n = p^a als Abschnitt der Länge 1 alleine da.

Also ergibt sich die Summe 1p + 2p + .... + (p^(a -1)-1)p + p^(a-1)

= p (1 + 2 + .... + (p^(a -1)-1) ) + p^(a-1)

= p (p^(a -1)-1) p^(a -1) / 2 + p^(a-1)

= (p^(a -1)-1) p^a / 2 + p^(a-1)

Für k = 2:

1p^2 + 2p^2 + .... + (p^(a -2)-1)p + p^(a-2)

= p^2 (p^(a -2)-1) p^(a -2) / 2 + p^(a-2)

= (p^(a -2)-1) p^a / 2 + p^(a-2)

Jetzt kann man diese noch zusammenfassen über k= 1 bis a

Summe über (p^(a -k)-1) p^a / 2 + p^(a-k) von k= 1 bis a,

das überlasse ich dir, das sind einfache geometrische Summen :-)

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Noch eine andere Sache, warum ist dies wichtig?
Var(X) = E(X ^2 ) − E(X)^2

Das ist der "Verschiebungssatz". Er ist oft hilfreich, um die Varianz einfacher als über die Definition zu berechnen.

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Ein dritter Vorschlag:

Ich denke, es geht um die Anzahl der Partitionen der Menge X, bei 4 Elementen ist das 15. Überzeugt hat mich dieser Text: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84quivalenzrelation#Partition_einer_endlichen_Zahlenmenge

Der Uwe65527 liefert die gleiche Zahl, kommt aber mit der falschen Formel drauf.

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Vielleicht solltest du die beiden uneigentlichen Integrale als das schreiben, was sie sind, nämlich Grenzwerte. Dann kannst du die Folgenglieder zweier Folgen vergleichen und daraus Schlussfolgerungen für die Grenzwerte ziehen.

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Das Hagen-Poiseuille-Gesetz geht mit r^4.

Wenn man also den Radius um 10% reduzieren würde, dann müsste man den Druck mit dem Faktor 1/0.9^4 = 1.52... anpassen, was zur Musterlösung passt.

In der Aufgabe wird aber von einer Reduktion der Querschnittsfläche um 10% gesprochen, welche mit r^2 geht. Das heisst, man müsste den Druck mit dem Faktor 1/0.9^2 = 1.23... anpassen.

Ich vermute einen Fehler beim Lösungsvorschlag.

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Dein Ansatz führt in die richtige Richtung.

Ich lasse mal den Index 1 weg, dann hat man

f(lambda * x) <= lambda * f(x), und nach Division durch lambda * x,

f(lambda * x) / (lambda * x) <= f(x) / x

Das bedeutet

m(lambda * x) <= m(x)

Da dies für alle lambda von 0 bis 1gilt, folgt unmittelbar die Monotonie von m.

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Beim ersten Bild hat man mit Wahrscheinlichkeit 1 ein neues, also braucht man nur einen Kauf.

Bei den nächsten Käufen ist die Wahrscheinlichkeit für ein neues Bild 39/40, der Erwartungswert für die Anzahl Käufe ist dann 40/39. (Dies folgt aus der geometrischen Verteilung.)

Die Wahrscheinlichkeit für ein drittes Bild ist 38/40, der Erwartungswert für die Anzahl Käufe ist dann 40/38.

Wenn man die Erwartungswerte bis zum zwanzigsten Bild addiert,

1 + 40/39 + 40/38 + .....+ 40/20 = 29.2...

dann kommt man auf etwas über 29 Käufe, leider nicht die 27, die du genannt hast.

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Wie kommst du darauf, dass du das 1/2 in den Logarithmus ziehen kannst und es wird ein Faktor 2 daraus? Schau dir mal die Rechenregeln für Logarithmen an.

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Ich meine, diese Frage wäre vor ein paar Wochen schon mal durchs Forum geschwirrt. Sie wurde - wohl entgegen der Intention des Autors - mit einer einfachen Modulo-Überlegung erledigt, wobei die Anzahl 4en völlig egal war. Könnte modulo 100 gewesen sein, vielleicht findest du die Frage noch.

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Hier steht was:

https://de.wikipedia.org/wiki/Pythagoreisches_Tripel#Verallgemeinerung_auf_pythagoreische_(N_+_1)-Tupel

Ich habe allerdings nicht versucht, die Parametrisierung für dein Beispiel zu finden :-)

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