Also das kann man nicht pauschal sagen. Ich habe einen Leonberger Schäferhund. Mit 4 Monaten bekommen, mittlerweile ist er 12 Monate alt. Wir haben am Anfang wirklich viel probiert. Von welpenfutter (u.a. primum) bis hin zu wolfsblut. Jeder Hund verarbeitet und verträgt die jeweilige Sorte anders. Anfänglich war das Primum welpenfutter super, nach einigen Wochen hatte er plötzlich davon Durchfall und wollte es nicht mehr essen. Wir haben mittlerweile so drei, vier Sorten an Futter, die mein Hund wirklich gut verträgt. Ob er es gut verträgt, merkst du 1. erst nach einigen Wochen (bringt nichts es nur eine Woche zu füttern; weil der körper und Stoffwechsel des Hundes sich darauf ja erst mal einstellen muss) und 2. da dran, wie dein Hund sich verhält, sprich: leckt er sich die schnute? wie häufig muss er groß, was für ein Volumen hat sein Output? Wenn er das Futter gut verarbeiten kann, dann muss er weniger groß und seine Haufen sind auch kleiner. Auch kann man am Fell beobachten, ob ihm das Futter gut bekommt. Wenn es (rassen abhängig) weich bleibt. Und so weiter. Auch solltest du vielleicht abklären / beobachten, ob er vielleicht etwas nicht verträgt. Getreide. Bestimmte Fleisch- oder Gemüsesorten, all sowas.

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Tochter ist lesbisch HILFE?

Meine Tochter hat sich vor ein paar Tagen vor mir und meinem Mann geoutet.Sie ist 22 Jahre alt. Die Nachricht gat uns beide sehr schockiert und entsprechend heftig waren unsere Reaktionen. Ich hatte sie bisher immer für eine sehr feminine und normale junge Frau gehalten. Als sie das sagte hatte ich einen kleinen Zusammembruch. Mein Mann wurde sehr wütend. Abscheinend hatte sie eine andere Reaktion erwartet denn sie musste weinen. Wir sind eine sehr gläubige Familie allerdings tolerieten ich und mein Mann homosexualität solange sie nicht in unserem engsten Umfeld stattfindet. Bei unserer Tochter verkraften wir es aber einfach nicht weil es mit unserem restlichen Leben einfach nicht zu vereinbaren ist. Ich bitte alle die soweit gelesen gaben sich Kommentare zum Thema Homophobue etc. zu sparen. Sie werden damit weder uns noch unserer Tochter helfen. Nun zu meiner eigentlichen Frage:

Ich und mein Mann sind uns einig das wir unsere Tochter in dieser Lebensweise nicht unterstützen und auch nichts damit zu tun haben wollen, und möchten sie bitten auszuziehen. Sie hat wie wir erfahren haben eine Freundin und sie verdient auch bereirs sehr gut deshalb denken wir das sie durachaus fähig ist auf eigenen Beinen zu stehen. Da sie allerdings nach ihrem Coming out emotional sehr angeschlagen war möchten wir ihr das so sanft beibringen wie möglich. Meine Frage ist jetzt: Wie? Wad können wir sagen?

Ausserdem müssen wir all das auch unserer jüngeren Tochter erklären. Sie ist 15. Trotz des altersunterschieds haben meine Töchter eine sehr enge Verbindung. Demensprechend schwer wird es sein ihr zu erklären warum wir das machen. Sie liebt ihre Schwester sehr und warscheinlich wird es sie sehr hart treffen. Wie sollen wir ihr das erklären? Zumal sie noch so jung ist. Ich möchte nochmal daraufhinweisen das unsere entscheidung bezüglich unserer Tochter feststeht und die Kommenrare hier nicht daran ändern werden. Ich möchte lediglich um tipps bitten wie wir all das unserem Töchtern erklären sollen. Ich bin für alles schon im Vorraus sehr dankbar.

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Ihr solltet euch schämen. Ihr habt keine Ahnung was ihr eurer Tochter mit eurer Reaktion angetan habt und mit den Folgen an tun werdet. Hoffentlich tanzt sie auf eurem Grab, wenn ihr drin liegt. Sowas wie euch braucht kein Mensch.

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