Das System mit den Fachpraktikern wurde speziell für Menschen mit Beeinträchtigungen geschaffen, weil die ja ganz schlechte Chancen auf Ausbildung haben. Du würdest denen einen Platz blockieren!!!? Aber ohne eine anerkannte Beeinträchtigung bekommst Du dort keine ( übrigens auch kostenintensive) Ausbildung! Schau mal nach der nächsten Landwirtschaftskammer im Internet. Dort sind Betriebe aufgelistet ,die ausbilden und auch der Berufsschulstandort ist erwähnt!

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Für Hauswirtschaft in der Schule>

lebenspraktische Erfahrung für den eigenen Haushalt; viele Mütter mögen die Arbeiten nicht besonders und geben wenig Erfahrung weiter; praktische Arbeiten erlenen wie 1)Kochen, 2)Pflegen, 3)Reinigen, 4)Wäschepflege....so das 1) weniger Fertigprodukte benötigt werden und die Speisen gesünder sind 2) Haushaltsgegenstände länger halten, weil man sie zB mit speziellen Pflegemitteln behandelt (zB Lederschuhe) 3) das Reinigen schneller und effizienter ist, weil man zB lernt, welche Mittel für welche Materialien geeignet sind 4) Wäsche länger gut aussieht und länger hält,wenn man sie richtig wäscht (Temperatur..Programme..)

Hauswirtschaftliches Wissen geht seit Generationen immer mehr verloren und das sollte man stoppen! So hätten alle Schüler ein Basiswissen.

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Man wird bei der Arbeitsagentur getestet (also Du musst schriftlich Fragen beantworten...und ein Gespräch führen). Bei der Feststellung einer Beeinträchtigung z.B. Lernbehinderung darf man die Ausbildung meist in speziellen Berufsbildungswerken dann machen. Es ist ein "Helfer- Beruf" ..also Du bist etwas mehr als ein ungelernter Arbeiter. Wenn Du Interesse an Hauswirtschaft hast, solltest Du Dich nach Ausbildungsplätzen für Hauswirtschafter erkundigen. Die Landwirtschaftskammern haben alle Ausbildungsbetriebe gelistet. Zusätzlich geht man 1-2 Tage zur Berufsschule. Du bekommst eine Ausbildungsvergütung und hast nach der Ausbildung sehr gute Chancen einen Arbeitsplatz zu finden und auch viele Möglichkeiten zur Weiterbildung ( hausw. Betriebsleiter, Meister, Fachhauswirtschafter, Dorfhelfer, Studium .....)

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Hauswirtschafter (nicht HauswirtschaftLer!)werden weiter ausgebildet und auch gesucht! Gerade in der Seniorenversorgung und -betreuung werden ausgebildete Fachkräfte gesucht> Tendenz steigend. Ein Hauswirtschafter/in wird nicht nur für den Privathaushalt ,sondern auch für den Großhaushalt wie Kliniken, Alten- oder Kinderheime, Ferienheime u.s.w. ausgebildet und findet dort vielfältige Arbeitsmöglichkeiten. Der Vorteil dieses Berufes ist ,dass man sich nach der Ausbildung in vielen Bereichen auskennt und sich eine Richtung selber wählen kann> z.B. Küche oder gerne Reinigung oder mit Betreuung von Kindern....!Es gibt vielseitige Möglichkeiten sich weiterzubilden> Wirtschafter; hausw. Betriebsleitung, Meister , Fachhauswirtschafter...allerdings muß man für die Weiterbildung Anreisewege in Kauf nehmen.Ein Beruf der Zukunft ! Übrigens kann "Dreck von anderen Leuten weg machen"  auch bedeuten, dass man mit System Räume und Textilien säubert und pflegt und so ein wohnliches und gemütliches Umfeld schafft und erhält.

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Hallo, es ist richtig das das Unterbewusstsein (eigentlich das "Über"bewusstsein) die Antworten weiß und das das Bewusstsein diese richtig deuten muß! Manchmal ist der Weg das Ziel! Aber auch hier gibt es Menschen, die die Situation von außen anders betrachten und helfen möchten. Schau mal hier: reiki-lemgo.de.to

   lG Marion
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Erkundige dich am Besten mal direkt bei einer Hauswirtschafterin.Der Beruf bietet mehr als Kochen, Waschen, Putzen und Kinder hüten :-) Man hat mit Menschen zu tun und organisiert den Großhaushalt, was man zuhause halt im Kleinen macht! Von Geburtstagsfeiern und Festen organisieren und duchführen (mit Kuchen :-)), über Mitsprache bei der Einrichtung von Räumen und jahreszeitlicher Dekoration bis hin zum Kochen, Reinigen und Pflegen von Räumen und Textilien! Nach der Ausbildung kann man sich Schwerpunkte setzten zB in der Küche oder in der Reinigung arbeiten.Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung ist man dann auch mehr in der Organisation tätig! Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig: Meister,den man berufsbegleitend machen kann; 2-jährige Ausbildung zur hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin,Wirtschafterin, Fachhauswirtschafterin, Dorfhelfer............

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