Lieber Himmel, zwei Jahre und niemand weiß es. Du meintest das Introlied des Hörspiels "Das kleine Gespenst" von Otfried Preußler.

Hier zum SOundtrack http://www.amazon.de/Hui-Huh-Kleines-Gespenst-Lieder-Album/dp/B00004YUED

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Der relevante Begriff hier ist Audio Engine, der Kern des Programms, der alle Tonsignale verarbeitet. Eben wie eine Graphics Engine in einem Spiel, nur für Audio. Die spielt hörbar bei der digitalen Summierung eine Rolle, aber angeblich ebenso schon beim Aufnehmen. Ich hab schon von einem langjährigen Audacity-User der auf Cubase umgestiegen ist gehört, es hätte sofort einfach so "besser" geklungen. Ich hab keinen Abschluss im Programmieren und weiß nicht welchen Unterschied es wirklich macht / machen kann, aber dass die großen DAWs hochqualitativer aufnehmen und wiedergeben ist so der Tenor unter Tonfutzis.

Ich persönlich wüsste jedenfalls keinen Grund, nicht in Cubase aufzunehmen, wenn ichs schon habe, und dort sogar weiterarbeiten will. Kompliziert ist das doch wirklich nicht...

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tatsächlich hat es nicht viel damit zutun, auf welcher seite das geräusch lauter ist. links/rechts unterscheiden wir je nachdem, wo das geräusch zuerst ankommt. (anders gehts nicht, weil schall von der seite sich um den kopf herumbiegt und ziemlich genau gleich laut in beiden ohren ankommt.) unser gehirn rechnet aus mit welcher verzögerung das geräusch im zweiten ohr ankam, und für uns hört es sich dann nur an, als wäre es auf einer seite lauter. (unter wasser klappt das beim menschen zB nicht mehr, weil sich der schall dort viel schneller ausbreitet als in der luft.)

bei weiteren feinheiten wie oben/unten und vorne/hinten hilft uns die form unserer ohrmuschel. je nachdem aus welcher richtung der schall kommt, wird er in der ohrmuschel anders reflektiert, gefärbt, gedämpft etc, und auch da hat unser hirn den plan, welche klangverfremdung als welche richtung zu interpretieren ist.

falls du dich fragst ob man sowas nicht technisch reproduzieren könnte, zB eine musikaufnahme so bearbeiten dass sie so klingt als käme sie von hinter einem, obwohl die lautsprecher vor einem stehen - das funktioniert im gewissen rahmen tatsächlich und fällt in den bereich der psychoakustik.

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Fische.

FIsche Fische Fische.

Es sind 31000 Fischarten beschrieben, gibt aber vermutlich noch tausende mehr. Mal angenommen es gäbe nur soviele Fische wie Menschen, dann ären das also mindestens 31.000 Arten auf 7.000.000.000 Fische.

Das wären höchstens 225.806 Fische pro Art. Wenns aber schon 400.000 Tonnen Dorsche gibt... da müsste ja jeder Dorsch fast zwei Tonnen wiegen, nee nee. Der Durchschnittsdorsch wiegt um die 2 Kilo, heißt es gibt von dieser Fischart ungefähr 200 Millionen statt 200 Tausend... Das wäre schon ein 1/35 aller Fische auf der Welt, dabei gibt es doch nicht 35 Arten sondern über 31.000...

also äh... Fische.

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Künstler sind kreativ. Unterricht hat mit Kreativität nichts zutun. So einfach ist das.

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Götterchen.

Also erstmal wurde das Lied garantiert nicht mit Audacity oder Audition produziert. Als Effekt heißt sowas höchstens "Auto Pan", aber wahrscheinlicher ist, dass die Tonfutzis das für den Song manuell gemacht haben. Das heißt, sie haben das Panning der Gesangspuren automatisiert (Fachbegriff), entweder von Hand oder mit ner fertigen Wellenfunktion. Richtige Audio-Programme wie Logic, Protools und Cubase können das.

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Soviele wie eine Quinte und eine Quarte. Ober und unter gibt nur an in welche Richtung man die Schritte abzählt, aber das Intervall bleibt gleich groß.

Was eine Quinte und was eine Quarte ist solltest du in deinen Unterlagen finden.

...falls nicht: 7 Halbtonschritte über deinem Grundton findest du die Oberquinte, 5 Halbtonschritte unter dem Grundton die Unterquarte.

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