Ein Oma-Fahrrad ist aber keine gute Tuningbasis, also 45 würde ich damit nicht fahren wollen. Mit nem anständigen MTB sähe die Sache sicher anders aus.

Und ja, gerade bei dem Baumarktdingern, wo nur Chinakram verbaut wurde findet man in der Bucht einiges. Für Bafang motoren (e-novation Antrieb) sogar ein Programminterface zum USB-Port vom Laptop und die passende Software, wo man Unterstützungsstufen und Endgeschwindigkeit parametrieren kann. Allerdings sollte man wissen, was man tut, da zu hohe Ströme zu Fehlermeldungen führen.

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Das muss nicht unbedingt zerstochen sein. Möglicherweise ist Deine Freundin auch einfach nur schon länger mit zu wenig Luft gefahren? Wenn man (frau) dann etwas blöde über den Kantstein fährt, kann es zu einem sog. Snakebite führen, Ist meist der Fall, wenn die Felge durchschlägt, und der Schlauch kurz eingeklemmt wird und das ist dann meist seitlich im Schlauch, und von außen sieht man nichts.

Hatte ich selber mit dem Fehlerbild früher beim Rad meiner Schwester öfter mal reparieren dürfen, weil da jeder mit gefahren ist, egal wie wenig uft im Reifen war aber sich niemand ums Aufpumpen gekümmert hatte.

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Nein

Also.. Eigentlich hab ich anfangs gedacht so ein E-fahrrad ist nur was für alte und schwache.. Weit gefehlt. Eine gute Bekannte hatte sich vor Jahren mal so ein Teil gekauft, und die war auch damals schon zum Fachhändler gegangen. Wir reden hier also nicht über Discounterkram. Ist aber schon über 10 Jahre her.

Durfte ich dann mal für 2 Wochen haben, weil sie in der Zeit das Rad urlaubsbedingt nicht brauchte. Danach war mein Gang zum Fahrradhändler nur noch reine Formsache.

Warum? Ja, man strengt sich zwar weniger an aber die Strecken werden länger. Klar für irgendwelche Rennradfahrer, die jeden Tag 100+ Kilometer fahren ist das natürlich ein Witz, aber für Gelegenheitsradler Ist das schon ne schöne Hilfe. In den 2 Wochen bin ich fast 600 Kilometer mit ihrem Rad gefahren. Hätte ich mit nem normalen Rad nie und nimmer getan.

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Naja, für nen Satz gute Reifen zahlt man schon mehr als €50. dann sind Montage und Schläuche noch nicht mal dabei..
Das "Problem" ist halt, daß gu erhaltene Gebrauchtfahrräder im Gegensatz dazu regelrecht verramscht werden, und es sich bei entsprechendem Angebot nicht lohnt was zu reparieren.

Genau das war dann in der Vergangenheit auch mein Ansatz: Guterhaltenes Gebrauchtrad bei kleinanzeigen o.ä. günstig suchen, und diese dann einfach täglich solange fahren bis nichts mehr geht, und dann das nächste Rad. Dann tuts auch nicht so weh, wenns am Bahnhof/Bushaltestelle oder so geklaut wird. Zwar nicht besonders nachhaltig aber billig.

Fahrradersatzteile sind recht teuer geworden, gleichzeitig kaufen sich immer mehr e-bikes, und die meist sehr guten Bestandsfahrräder gehen dann meist günstig weg, weil die für einen eigentlich marktgerechten Preis nicht verkäuflich sind. wegen des Überangebots

Pro Tip: Wenn man eines nutzt, das nächste schon suchen, und bei Treffer kaufen und einlagern. Dann hat man immer eins in Reserve, und kann notfalls auch mal mit dem Kauf warten.

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Sollte kein Problem sein, wenn die Felge noch rund ist. Den Schlauch kannst Du sowieso wegschmeißen nach der Aktion. Der Reifen muss nicht zwingend kaputt sein. Mal genauer hinschauen. Auch wenn das in einschlägigen Foren anders gesehen wird: wenns nicht gerade ein superempfindliches superteures bike war, sodern was normales, stecken diese sowas meist weg.

Ich selber hab sowas auch schon öfter gemacht. eine Felge hab ich mir damit mal krumm gehauen, weil ich schräg nen Stein hochgefahren war auf nem Betonplattenweg. Solang das aber nur geradeaus geht, und der Reifen auf der Felge bleibt ging das bisher immer gut.

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Nein, aber....

Es sollte technisch möglich sein, zu prüfen wie der Ladestandort ausgelastet ist. Solange noch andere Ladeplätze frei sind ist das IMHO kein Problem. Wenn aber alle Plätze belegt sind, sollte bei Ladeleistungen <=15 kW einfach eine Blockiergebühr erhoben werden. Und dies nicht nur für PHEV sondern auch für BEV. Dann löst sich das Problem meist recht schnell von selber

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Die 10er Hutmutter im unteren Bild oben links lösen Diese müsste das kurze Ende von dem Drahtseil halten, was zur anderen Seite geht. Dann mit der Länge etwas spielen, und das Hauptbremsseil von Oben kommend entsprechend nachspannen.

Ist echt ne üble Bastelarbeit, und funktioniert nur, wenn beide Bremsklötze gleichmäßig leichtgängig sind. Wenn das nicht der fall ist, wirds eklig. Bei einigen kann man die Befestigungsmuttern lösen, dahinter ist dann eine Feder, u nd mehrere Löcher, wo man entsprechend umklemmen kann, wenn die Bremse keine eigene Spreizfeder hat.

Wenn eine Seite schwergängiger ist als die andere, als einfache Methode kriechöl, oder (haltbarer) zerlegen mit Alkohol/Spiritus auswaschen und neu fetten, damit die beide gleich gängig sind. Solange das nicht der Fall ist, sind Einstellversuche sinnlos!

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Sowas?

https://mobil.abus.com/Unterwegs/Schloesser/Rahmenschloesser/SHIELD-Plus-5750L-NR-BK-OE?type=pdp

Gibt Abus Rahmenschlösser in 2 Varianten in Version R bleibt der Schlüssel drin, in NR kann man den im offenen Zustand abziehen..

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In vielen Radforen findet man zwar sinngemäß immer Antworten, daß das Rad sofort und unwiederbringlich zerstört wird, wenn man auch nur etwas zu wenig Luft drin hat.

Aus eigener Erfahrung ist das aber überhaupt kein Problem. Früher wie heute.
In meiner Jugend war Mamas Fahrrad das, was von meiner Schwester und mir mit Abstand am intensivsten genutzt wurde, weils im Fahrradschuppen vorne an stand. Und wenn das dann unterwegs war, war das meiner Schwester das nächste. Wurden beide viel gefahren, und und speziell das meiner Mutter gerne auch an Freundinnen verliehen. Dies nicht nur zum abends nachhause kommen, sondern auch gerne mal für längere Touren in den Ferien. Um Aufpumpen hat sich da bei beiden Rädern von uns niemand so wirklich gekümmert. Mamas Rad sowieso nicht, (gehörte uns ja beiden nicht) und das meiner Schwester war eben nicht meines. Wenn ihr das zu wenig ist, wird sie es schon nachpumpen, da mische ich mich nicht ein.. Die die Reifen haben bei uns echt viel aushalten müssen, und dies auch relativ klaglos über Jahre mitgemacht. Wenn überhaupt, hatten diejenigen die die Räder ausgeliehen haben mal etwas nachgepumpt, aber viel ging da bei beiden eh nicht, weil die Pumpe dran auch nicht die dollste war.. Nur wenns komplett platt war, wegen Loch o.ä "durfte" ich das reparieren. Kam aber erstaunlich selten vor.

Das hat mir damals schon gezeigt, daß das ganze Brimborium um den richtigen Luftdruck um Fahrradreifen Bullshit ist. Zumindest für den Alltagsbetrieb. "Profis" mögen das anders sehen, und ja, man kann sicher mit dem korrektem Druck mehr Kilometer erreichen, und der verschleiß ist sicher auch meßbar geringer aber für den Hausgebrauch reicht es allemale.

Hab zwar nur momentan ein Trekkingrad (Als Pedelec) , aber da sind die Reifen auch schon von Anfang an recht weich. (eben weil es bequemer ist) Der Rollwiderstand ist zwar etwas höher, den daraus resultierenden größeren Energieaufwand kompensiere ich mit dem größten lieferbaren Akku.

Was man aber machen kann: Prophylaktisch Reifendichtmittel in den Schlauch. Wenn der halbplatte Reifen also den Schlauch im Seitenbereich durchscheuert, werdenevtl entstehende Löcher gleich wieder verschlossen. Ich bin jetzt alleine mit dem Trekkingrad in 6 Jahren über 10.000 kilometer gefahren, und hatte wenns hoch kommt 3 mal nen platten. Ich denke mit korrektem Druck wäre das auch nicht wesentlich weniger.

Also keine Angst vor weichen Reifen und willkommen im Club der Genießer :-)

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Kommt auf die Umstände an...
Wenn mir da so ein Oberlehrer begegnet, und dann gleich ein Horroszenario malt, was alles passieren KANN... Nee Danke, brauch ich nicht.

Würde mich jedoch eine Frau passenden Alters auf mein Fahrrad ansprechen, könnte das vielleicht der Beginn einer interessanten Unterhaltung werden. Die Chance, daß letzteres passiert stufe ich jedoch als eher gering ein, denn meisten Frauen die mir im Umfeld so begegnen fahren meist eher Ctiy oder Trekkingbikes um die sich offensichtlich schon Ewigkeiten niemand mehr gekümmert hat. Und für Frauen mit Mountain, oder Fitnessbikes, die auf nicht nur auf ihr sondern auch andere Fahrräder achten, gehöre ich wohl nicht zum "Beuteschema" :-)

Anyway:
"Oberlehrer" trifft man jedoch häufiger mal, ärgert mich dann besonders, da ich durchaus einen wissenschaftlichen Ansatz dabei habe: Von einer Freundin hatte ich mal zur Fehlersuche ein Elektrofahrrad da, und konnte da schon feststellen, zwischen "fast platt" (so, wie es bei mir zur Reparatur ankam) und "maximal aufgepumpt" durchaus bis zu 40% Reichweitenunterschied sein können. Aus Zeitgründen konnte ich das nicht weiter verfolgen und genauer testen, da sie ihr Rad für den Arbeitsweg wieder brauchte.

Die Reichweite ist ja ein gutes Indiz für Rollwiderstand, und das Popometer gibt gute Rückmeldung für den Komfort. Ideale Testbedingungen also, und ich durfte mir ihr Rad während ihres nächsten Urlaubs relativ problemlos zu Testzwecken nochmal ausleihen, und konnte so in einer Testreihe mal ermitteln, wann der Komfort nachlässt, und ab welchem Druck keine signifikante Reichweitenzunahme mehr erfolgt.

Für 42-622 er Bereifung (auf einem Citybike)hab ich festgestellt von 1,0 zu 1,5 erhöht sich die Reichweite signifikant, der Komfort leidet noch nicht wirklich, von 1,5 zu 2,0 nochmal mehr Reichweite, ist aber schon spürbar härter, aber auch noch voll OK von 2,0 zu 2,5 bringt an Reichweitenzuwachs kaum noch was Das Rad wird aber zunehmend härter, und alles über 3 bringt an Reichweite gar nichts mehr. Im Gegenteil: ab 5 wirds eher wieder schlechter, von  der Fahrbarkeit mal abgesehen. Ergenis also: unter 1,5 bringt wenig komfortgewinn, bei deutlich reduzierter Reichweite, und alles über 2,5 macht das Rad nur härter ohne Reichweite zu bringen. Da ich mir zwischenzeitlich selber ein e-Fahrrad gekauft habe, konnte ich die ermittelten Werte 1:1 übernehmen, scheit wohl so zu stimmen...

Ergebnis also:
Bei Werten um 2 herum, gerade weil so ein Pedelec ja auch von sich aus schwerer ist, drückt es zwar nicht doll aber schon deutlich sichtbar ein, ist wie getestet  aber das optimum.

Bedeutet:
Wenn mich dann jemand unqualifiziert vonder Seite anlabert, daß das so zu wenig ist, ich sollte dringend aufpumpen, bla bla bla..miimiimii  da krieg ich (denke ich, verständlicherweise) die Hasskappe..

Sind so meine gedanken dazu..

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