Die Zivilpolizei geht meines erachtens anders vor. 1. haben die meistens ortsnahe Kennzeichen, im Notfall Mietwagen 2. keinen Sportauspuff, sondern dezente Autos (und Mietwagen haben auch keinen Sportauspuff) 3. Eher neue Wagen, weil die unauffälliger sind 4. würden die eher irgendwo stehen bleiben und warten, oder mit normaler Geschwindigkeit vorbeifahren.

Angenommen ihr erwartet keine verdeckten Ermittler, würde ich die Polizei informieren. Ihr verdächtigt ja keine bestimmte Person irgendeiner Straftat, daher kann euch das auch keiner vorwerfen. Wenn also da jemand einen sozialadequaten Grund hat, rumzuschleichen, tut ihr ihm nicht Unrecht. (Zum Beispiel, dass er ein Haus nicht gefunden hat) Selbst wenn das ein verdeckter Ermittler ist, würde der nur nen Anschiss kriegen dass er bitte etwas professioneller vorgehen sollte.

Es könnte sich allerdings um a) einen Stalker oder b) einen potenziellen Einbrecher handeln, der kundschaftet. Sollte in nächster Zeit eine solche Straftat in dem Ort auftreten, hätte die Polizei nen Hinweis inklusive Nummernschild.

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Das ist der Unterschied zwischen Tierrechtlern und Tierschützern. Willst du, dass keine Tiere unnötig gefangen gehalten und getötet werden oder reichen dir größere Käfige? Bei der Freilandhaltung sind das 4m² Außenfläche pro Huhn - im Stall sind wieder mehrere auf einem m². Ein Problem stellen die großen Gruppen da, die für das Sozialverhalten von Hühnern ungeeignet sind, sodass es zu Konflikten kommt. Da die Stangen im Stall meist in mehreren Etagen angebracht sind, bekommen die unteren Tiere Kot ab - das führt zur BIldung von Parasiten. Der Antibiotika-Einsatz ist wie bei allen Haltungsformen - wurde auch bei Biohöfen beobachtet - enorm. Im Prinzip musst du das mit dir selbst ausmachen. Heutzutage greifen die meisten Leute, die ihr Gewissen beruhigen wollen, allerdings mindestens zur Biohaltung. Die hat dann noch ein bisschen größere Käfige, die Viecher kriegen Homöopathie wenn sie krank sind und erst danach Antibiotika, und dürfen etwas länger kein Ei legen bis sie als zu unproduktiv geschlachtet werden (ich meine irgednwas bei 48 Stunden)

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In den reichen Nationen, wo ein Überangebot an Nahrung besteht, kann die Art der NAhrung frei gewählt werden, das macht natürlich Ernährungsweisen wie den Veganismus erst möglich. Veganismus ist eine notwenige Erwägung, um eine Spezies, welche sich im Ungleichgewicht mit der Natur befindet durch Ressourceneinsparung und verrignerung des Impaktes am Leben zu erhalten. Eine Lebensweise ohne Abhängigkeit von Tierhaltung ist durch unsere moderne Gesellschaft ohne Einschränkungen möglich, wird allerdings von vielen Menschen aus verschiedensten Gründen, seien es Vorurteile, religiöse Speisegebote, Tradition oder Angewohnheit abgelehnt. Hierbei zeigen sich häufig Argumentationsmuster, die auf kognitive Dissonanz schließen lassen. Es wird davon ausgegangen, dass omnivore Ernährung ausgewogen ist, während vegane Ernährung von Mangeln verschiedenster Substanzen begleitet wird, wobei die Nennung einiger Substanzen (Eisen, Eiweiß) Indikatoren für Unwissenheit sind, andere (Vitamin B12) allerdings auf heutzutage einfach zu behebende Schwachstellen hinweisen. Es werden evolutionsbiologistische Argumente verwendet, welche allerdings aufgrund des heutigen Überangebotes an Nährstoffen als irrelevant betrachtet werden können.

Eine Frage an den Ersteller: Ich kann verstehen, weswegen Omnivoren mit ihren Schlachthöfen, ihrer Umweltverschmutzung, ihren Treibhausgasen und ihrem hohen Ressourcenverbrauch ein Problem für vegane Menschen darstellen, da wir uns ein Ökosystem teilen müssen, aber was für ein Problem genau stellen Menschen dar, die einfach keine Tiere konsumieren?

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Die Frage ist zwar uralt, aber mit Yofu (Sojajoghurt) und Sojamilch lässt sich leicht ein "Kräuterquark" herstellen, gewürzt mit Knoblauch, Salz, Pfeffer und eventuell Schnittlauch. Man kann auch Yofu und Leinöl hehmen (Linolsäure)... Am besten natürlich gut durchziehen lassen für mindestens ne Stunde, muss aber nicht.

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Also ich nehme eigentlich immer den Sojade-Yofu, tue ein bisschen Leinöl rein, dazu Kräuter, Knoblauch, Salz und Pfeffer und das wars - Den von Alpro würde ich nicht empfehlen, der ist gesüßt.

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Ich halte reiten generell für falsch, den meisten Pferden sieht man an, dass ihre Wirbelsäule gekrümmt ist, weil sie nicht auf eine Last von oben ausgelegt ist. Ich denke, Pferde sollten ungeritten auf Lebenshöfen versorgt werden. Aber ich "reite" persönlich eh lieber mein Trekkingrad...

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Es gibt verschiedene Sorten Sojamilch, die sich für verschiedene Gerichte besonders eignen. Ungesüßte Sojamilch eignet sich besonders für herzhaftere Speisen... Gibts in jedem Biomarkt. Ich persönlich bevorzuge Soja-Reisdrink. Der schmeckt aber etwas süßer.

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hm, ich denke dass du an straight edge bands nicht vorbei kommst, ist das direkt ein Ausschlusskriterium? Willst du etwa mit denen saufen gehen ;-)

Spontan fallen mir Rentokill, Propagandhi, Rise Against (außer einen, der ist Vegetarier), Horns Of Resistance (XXX) , Fidl Kunterbunt und wenn man Wikipedia glauben darf Weird Al Yankovich ein. Von Strike Anywhere ist der Sänger vegan. Oh, Crass darf man natürlich nicht vergessen!

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