Ja, in der Schule war das noch einfach: Man hatte seine Klasse, kannte seine Mitschüler und fühlte sich pudelwohl. Im Studium muss man das dann gegen überfüllte Hörsääle tauschen, in denen man nur einen Bruchteil kennt. Bei der Arbeit sorgt die heterogene Zusammenstellung für Distanz.

Zurück in die Schule funktioniert nicht. Das Lehramtsstudium ist schwachsinn, wenn man es aus diesem Grund anfängt. Insbesondere, weil man dort mit verschiedensten Leuten aus allen Altersgruppen zusammenarbeitet - wie bei jeder anderen Arbeitsstelle auch. Ich vermute mal, es ist nicht das Schulgebäude, dass du vermisst.

Das Schulgefühl wiederherzustellen ist nicht einfach, aber möglich. Insbesondere bei einem Studium sehe ich da gute Chancen. Such dir eine kleine Universität (oder noch besser: FH) und studier ein Fach, bei dem man mit 20 Kommiltonen in einer Vorlesung sitzt. Darüber hinaus kann man sich in vielerlei Hinsicht engagieren: Beispielsweise im Fachschaftsrat oder als Tutor. Das sind oft kleine Gruppen, die sich untereinander gut kennen und viel miteinander unternehmen.

Das Ganze macht natürlich nur Sinn, wenn du überhaupt Interesse an einem Studium hast. Ich weiß ja nicht, warum du deins abgebrochen hast.

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Steht für Reverend und ist Anrede für einen Pfarrer. Eine deutsche Übersetzung ist nicht wirklich gebräuchlich, der englische Wikipedia-Artikel für Reverend verlinkt jedoch auf das deutsche Hochwürden (http://de.wikipedia.org/wiki/Hochw%C3%BCrden). Ohne viel mit der Kirche zu tun zu haben, vermute ich mal, dass das Wort kein Mensch benutzt.

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Die Größentabelle empfiehlt für einen Kopfumfang von 57 cm die Größe 7 1/8, was 7 3/8 am nächsten kommen würde.

Allerdings würde ich dir empfehlen in ein Geschäft zu gehen und die genannten Größen einmal anzuprobieren. Einige mögen ihre Cap schließlich weiter oder enger als andere, der Kopfumfang ist für den Tragekomfort kein eindeutiger Indikator.

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Das ist leider nicht ganz so einfach und braucht vor allem Zeit. Am einfachsten ist es, wenn du dir englische Filme anguckst und - besonders wichtig - englische Bücher liest. Sofern Englisch nicht gerade deine Lieblingssprache ist, wirst du wahrscheinlich nicht gerade davon begeistert sein - aber anders geht's nicht.

Die einzige Methode, die wenig Zeit braucht und sich vor einer Klausur noch schnell machen lässt, sind Phrasen und Vokabeln zu lernen, die man fast immer gebrauchen kann. Das geht los bei linking words (Besides, Furthermore, Nevertheless, ...) und lässt sich auch auf komplexere Satzbausteine ausweiten. Zum Beispiel, wenn es darum geht den Stil des Autors zu untersuchen: "The author makes use of numerous examples of [anaphora,...]", "... with a derogatory/positive connotation" (ein negativer/positiver Anklang in der Wortwahl, mit negativen oder euphorischen Wörtern belegen), "... to name but a few" (nach einer Aufzählung)

Son Quatsch halt ;)

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