Die Story geht irgendwann zu Ende, aber danach kannst du die Welt weiter erkunden, weiter Zombies bekämpfen. Es verhält sich etwa gleich wie mit Dying Light.
Wenn ich auf ein Fest gehen wollen würde, dann wäre es mir egal ob alleine oder nicht.
to-do-list
☑ eine to-do-list machen
so mehr habe ich nicht auf der Liste
Nicht bei jedem Hoster, aber bei einigen geht das.
Einfügen->Formel ->Neue Formel einfügen
Ich habe mir gerade den Film geschaut und habe mir eben dazu auch Gedanken gemacht. Dann habe ich mal nach dem Zitat gesucht und bin auf diese Frage gestossen und ich muss feststellen, dass die bisherigen Beantworter die Sache wohl nicht ganz verstanden haben.
Es geht hier mehr um das Selbstwertgefühl. Man macht im Ganzen Leben Erfahrung und diese sind massgeblich für dieses Selbstwertgefühl verantwortlich. Wie man im Film erfahrt haben sowohl sie wie er intensive negative Erfahrungen gemacht. Sie hatte als Kind zwangsweise mindestens mit dem Chef des Vaters geküsst und später weiter Probleme mit Jungs gehabt. Er hat die ganzen Aussenseitererfahrungen inklusive Mobbing durchgemacht. Ich finde es mehr als nachvollziehbar, dass beide aufgrund ihrer Vergangenheit ein niedriges Selbstwertgefühl haben.
Beim ersten Kuss gestehen beide ihre Liebe zu einander, aber es entwickelt sich nichts daraus. Es ist sowas wie Liebe auf den ersten Blick, aber durch ihr niedriges Selbstwertgefühl glauben sie nicht, dass sie diese verdienen. Beide hätten problemlos eine Beziehung aufbauen können, wenn sie daran geglaubt hätten.
Für beide wäre eine Beziehung zu gut, um wahr zu sein. Er glaubt nicht, dass er überhaupt eine Freundin verdient hat. Sie glaubt nicht, dass sie einen Freund verdient hat der sich wirklich liebt und nicht betrügt..
Viele schrauben ihre Erwartungen herunter, wenn sie einige negative Ereignisse erlebt haben. Somit geben sie sich auch mit weniger Zufrieden und akzeptieren dies, auch wenn sie vielleicht die Möglichkeit haben etwas besseres zu bekommen.
Weil man eben weniger akzeptiert, dann verliebt man sich in den falschen, weil man froh ist, dass man überhaupt verliebt ist.