Ganz interessant zu dem Thema, und sollte in einem Referat auf alle Fälle erwähnt werden: Es gibt eine Petition zur Einführung einer Männerquote, die sich gerade in der Parlamentarischen Prüfung befindet.

Link: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=19013

Generell fühle ich als Mann mich ehrlichgesagt nicht benachteiligt, ich stimme aber zu, dass der Grundsatz der Gleichheit verletzt wird, wenn es eine vorgeschriebene Frauenquote gibt, aber keine entsprechend hohe Männerquote.

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Sowas sollte ein Auto abkönnen, so lange du das nicht täglich machst.

Würde sagen, die Querlenker sind bei sowas am ehesten gefährdet, die sind bei machen Autos (z.B. Mercedes A-Klasse, Fiat Multipla) auch besonders empfindlich.

Wenn du sichergehen willst, frag beim nächsten mal wenn der Wagen irgendwo auf ner Hebebühne steht, ob die Schäden sehen.

Wenn du ungleichmäßig abgefahrene Reifen hast (also ein Reifen auf einer Seite viel weiter abgefahren als auf der anderen), ist das ein klares Zeichen für ein Problem in der Aufhängung, dann auf alle Fälle in die Werkstatt.

Achja, und, eine Achsvermessung ab und an schadet eh nichts, dabei würden Fehler in der Aufhängung durch angebrochene Teile o.Ä. auch entdeckt.

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Kommt sehr drauf an, was du so für eine Beziehung mit deiner Mutter hast.

Ich würde sagen es gibt keinen wissenschaftlich anerkannten Standardwert für die Häufigkeit von Mutter-Anrufen ;-)

Auch weiß ich natürlich nicht genügend über eure Beziehung, um einschätzen zu können, was für Gründe sie gehabt haben könnte, um gekränkt zu sein, ob vielleicht mehr als einfach nur 2 Wochen kein Telefonat daran Schuld sein könnte?

Wie auch immer, die Reaktion deiner Mutter kommt mir auch etwas krass vor, gleichzeitig sind 2 Wochen aber auch gar keine so kurze Zeit - in meiner persönlichen Welt zumindest...

Ich würde ihr auf jeden Fall sagen dass es nicht okay ist, dir jetzt ein schlechtes Gewissen zu machen weil du nicht oft genug anrufst, und dass du dein eigenes Leben führst und damit sehr beschäftigt bist, und dass du sie natürlich liebst auch wenn du nicht ständig anrufst.

Wenn du Lust hast, kannst du ja trotzdem versuchen, sie etwas öfter anzurufen und ein paar Worte mit ihr zu sprechen. Das dann aber mit ein bisschen zeitlichem Abstand zu ihrem SMS-Anschiss und deiner Antwort darauf, ich finde du solltest da nicht sofort einknicken ;-) Aber wenn ein bisschen Zeit ins Land gegangen ist, kannst du ja mal drüber nachdenken, ob du deiner Mutter nicht die riesen riesen Freude machen willst, dich ein bisschen öfter (vielleicht 1 x die Woche?) zu melden.

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Also nicht jeder 1er Abiturient ist zwingend ein sehr heller Kopf, aber ich bin der Meinung für eine gewisse Intelligenz spricht so eine Abinote schon. NUR auswendinglernen und schleimen hilft auch nicht immer weiter.

Letzten Endes ist es genau so wie mit vielem im Leben, es ist nicht alles Ja oder Nein, sondern es gibt viele Abstufungen.

Sprich es gibt wahrscheinlich auch sau dumme 1er Abiturienten, aber das sind dann schon weit weniger, als es saudumme 2er Abiturienten gibt, usw. ;-) Die Ausnahme bestätigt da in alle Richtungen wie immer die Regel.

Wichtig ist eigentlich nur, dass du selber immer fair bleibst, und allen Leuten eine Chance gibst, und nicht anfängst in Schubladen zu denken, und Leute nur nach so etwas wie ihrem Schulabschluss zu bewerten..

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Ich würde sagen du hast eine Depression entwickelt, die dir erst langsam bewusst wird. Das kann jedem passieren, auch Menschen die viele und gute Freundschaften pflegen.

Es ist auf jeden Fall gut, dass du dein Problem langsam erkennst, und Hilfe suchst - auch wenn dir die Menschen auf einer Online-Frage-Plattform wie gutefrage.net natürlich auf Dauer nicht helfen werden können.

Was wir tun können, ist, dir zu versichern, dass du nicht alleine bist. Depressionen sind eine Volkskrankheit, mit der sich viele Leute früher oder später mal konfrontiert sehen.

Und eine Katastrophe ist eine Depression auch nicht, die Heilungsaussichten sind sehr gut, wenn du dich rechtzeitig in ärztliche Behandlung begibst. Wo wir beim Thema wären... du solltest unbedingt einen Termin mit einem Psychiater ausmachen, dem du deine Gefühlslage schilderst. Er/Sie wird das Krankheitsbild besser als wir hier im Internet erkennen und eingrenzen können, und dir helfen. Es gibt viele Therapiemöglichkeiten, von Medikamenten über Psychotherapie bis hin zu Dingen wie Lichttherapie (vorwiegen bei sog. Winterdepressionen). Auch Sport, ein geregelter Tag-/Nachtrhythmus usw. können bei der Entwicklung deiner Gefühlslage auf Dauer eine große Rolle spielen, und eine Verbesserung deiner Lebensgewohnheiten kann der Heilung helfen.

Suche dir einen Psychiater in deiner Nähe, und geh dort hin. Ein Psychiater ist kein Therapeut, also niemand, bei dem du dich auf die Couch legst und Stundenlang erzählst, wird sich aber trotzdem mind. 30-45 Minuten Zeit für die Gespräche mit dir nehmen.

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Hey du,

ich kenne das Problem zu gut, mein Hund hat auch Alles und Jeden lieb und muss natürlich unbedingt hin. Er ist jetzt 1,5 Jahre alt und meine Erziehungsmaßnahmen greifen ganz langsam.

Ich habe (so wie du wohl auch) in der Kindheit des Hundes verpasst, ihm Grenzen zu setzen, und so ein süßer kleiner Welpe mit wuscheligem Fell und dickem Po löst natürlich derartige Begeisterungswellen aus, dass der Hund es irgendwann gar nicht mehr anders kennt: Auf Leute zurennen und den großen Freudenausbruch derer abwarten, oder noch besser durch anspringen, winseln und ankuscheln versuchen herbeizuführen.

Leider freut sich natürlich längst nicht jeder über einen auf ihn zurennenden und vielleicht sogar ihn anspringenden Hund - je größer der Hund wird, desto weniger.

Was ich getan habe, war anfangs natürlich auch schimpfen, und in einem Fall sogar ihn am Fell zu packen (sehr schlimme Strafe für einen Hund), als er einen NEIN-schreienden Passanten weiter angesprungen hat!

Dazu habe ich ihn sobald uns jemand entgegen kam frühzeitig zu mir gerufen, dann mit einem Leckerli belohnt, und danach Sitz machen lassen sodass er nicht doch noch ausbüchst und sich Leckerli UND Streicheleinheiten durch Fremde abholt ;-)

Inzwischen sind wir so weit, dass mein Hund nur noch sehr selten Leute "belästigt" (und keine Leckerlis mehr dafür will, die habe ich immer seltener gegeben - so habe ich nochmal eine Möglichkeit, die Übung zu intensivieren durch erneute Leckerligabe).

In Situationen die mehr Konzentration von ihm erfordern fällt es ihm leichter nicht hin zu rennen, wenn er bei Fuss gehen muss - er geht manchmal sogar freiwillig bei Fuss, um der Versuchung zu widerstehen.

Naja was ich dir eigentlich bloß mitgeben will: Hab Geduld mit deinem Hund, das heißt beides: Gib die Erziehung nicht auf, verliere aber auch nicht die Geduld mit ihm und bestrafe ihn nicht über die Maßen. Für den oben geschilderten "Erfolg" mit meinem Hund habe ich Monate gebraucht, und es wird weiterhin nur gaaanz langsam besser.

Ansonsten.. Naja.. den Tipp mit der Hundeschule wolltest du ja nicht, aber zumindest mal eine Privatstunde bei einem Hundetrainer, in der ihr gemeinsam Gassi geht und der Trainer dir zeigt, wie du den Hund am besten dazu bringen kannst zu tun was du willst, wäre sicher nicht schlecht.

So ein Hundetrainer kann natürlich auch nicht zaubern, aber die jahrelange und tägliche Arbeit mit Hunden bringt doch eine MENGE Erfahrung mit sich, und du gehst mit dem ein oder anderen guten Tipp aus der Stunde raus.

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Wir haben unseren Hund - jetzt 1 1/2 Jahre alt und überzeugter Matsch-Fanatiker sowie Langhaarträger - noch nicht ein einziges mal gebadet, seit Geburt :-) Wir werden von anderen Hundebesitzern lustigerweise permanent für die Sauberkeit unseres Hundes gelobt...?? Der normale Dreck aus dem Wald (Matsch/Pfützen/...) fällt innerhalb von ein paar Stunden ab und kann auf glattem Boden innerhalb 1 Minute zusammengekehrt werden. Wenn er sich in Odel gewälzt hat (was ein Pflegehund bei uns mal getan hat), ruhig mal mit dem Gartenschlauch abspritzen, wenns geht auf Shampoo verzichten. Der Hund stinkt dann eben ein paar Tage, das gehört sich so.

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