"Was hat sich in ihrem Beruf über die Jahre hinweg gewandelt?", oder "wie hat sich ihr Beruf oder die Tätigkeiten ihres Berufes verändert?".

"Welches sind ihre Aufgaben?". "Welche Probleme ergeben sich aus den Aufgaben ihres Berufes?".

"Wie sind sie Hauswart geworden?" oder "wie sind sie zu diesem Beruf gekommen?". Soweit ich weiß, wurde man früher Hauswart wenn man Berufe wie Elektriker oder Gas/Wasserinstallateuer gelernt hatte - wenn Dein Interviewpartner einen vorher erlernten Beruf aufzählt, könntest Du ihn danach fragen ob er als Hauswart noch vieles dazulernen musste, bzw. was er alles dazulernen musste.

Wenn Dein Interviewpartner antwortet, hast Du zwei Möglichkeiten: entweder Du konzentrierst Dich nur auf die Fragen, die auf Deinem Blatt stehen und arbeitest diese ab, oder aber Du greifst etwas, was der Interviewte sagte auf, und hakst dort nach. Sollte der Interviewte mit "Ja" oder "Nein" anworten können, kannst Du es Dir in dem Interview auch ein oder zwei Mal erlauben ihm zu sagen Du würdest es gern genauer wissen und er könne gern ein Beispiel erörtern.

...zur Antwort
Mal an die Herren, wenn ihr in einer Beziehung seit fragt ihr auch ohne Hintergedanken jemanden, ob er sich mal mit euch trifft?

Das könnte vorkommen. Potenziell ist hier aber für die Frau Deines ehemaligen Kollegen Gefahr in Verzug, oder nicht?

Insofern Dein Kollege auf Dich steht, und Du ihn zumindest ganz nett findest, ist doch bereits alles zusammen, was zusammen gehört. :-)

Und in zwei Monaten schreibst Du dann hier die Frage "ich bin ungewollt von einem ehemaligen Kollegen schwanger und seine Frau weiß nichts davon, was soll ich tun?" LOL

...zur Antwort

Mit 15 kann sie eigentlich schon selbst entscheiden, ob sie an der Trauerfeier teilnehmen möchte. Deine Tochter ist beinahe Erwachsen und hat zu den Dingen des Lebens eine eigene Meinung. Ich halte es weder für richtig jemanden zu einer Beerdigung zu zwingen, wie ihn davon gegen den Willen abzuhalten.

Sollte das Verhältnis zwischen Deiner Tochter und Deinem Bruder innig gewesen sein, kann der Tod sie vielleicht hart treffen - trotzdem müsste sie es ja auch dann verarbeiten und eine Beerdigung kann dabei helfen (bestenfalls sind dort ja auch andere Trauernde und man lernt dort auch wie mit Trauer umzugehen ist).

Wenn Du ihr die Beerdigung verwehrst, fällt das später vielleicht negativ auf Dich zurück. Du solltest die Entscheidung Deiner Tochter - Teilnahme an der Beerdigung oder nicht - respektieren.

Bei Kindern sehe ich das alles anders - die gehören meiner Meinung nach nicht auf Beerdigungen nahestehender Verwandte. Aber da kann man sicher geteilter Meinung sein.

...Das sind wage Vermutungen und Gedanken, da ich euch ja nicht kenne. Ich denke Du wirst schon den richtigen Weg finden. Ich wünsche Dir selbst jedenfalls Kraft den Tod Deines Bruders gut zu verarbeiten.

...zur Antwort

Soweit ich weiß soll das Nagelkauen seelische Gründe haben. Vermutlich ist es mit längeren Nägeln also auf lange Sicht nicht getan. Ausprobieren sollte aber nicht schaden. Wenn das nicht hilft, weiß vielleicht ein guter Heilpraktiker einen Rat und kann ergründen, warum die Nägel abgekaut werden. ...Ich habe übrigens früher auch Nägel gekaut, mindestens bis zur 10.ten Klasse (ich erinnere eine für mich peinliche Situation, weil mich jemand darauf ansprach). Ich weiß bis heute nicht warum ich das tat und warum ich das plötzlich nicht mehr tat. Jedoch bin ich recht sensibel und es gab sicher einige Szenarien in meiner Kindkeit und Familie, weswegen ich mit dem Nägelkauen hätte anfangen können.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.