Normalerweise sind solche Tests im Internet tatsächlich nichtssagend, deshalb würde ich mich nicht allzu viel darauf verlassen. Dieser Test hat auch bei mir ein unwahrscheinlich hohes Ergebnis gezeigt (auch wenn man denken würde; es kommt ja von einer Universität.Dieser Test hat bei mir 160 gesagt, also sehr nutzlos....) Sicherlich bist du musikalisch talentiert, gerade auch wenn du so viele Instrumente spielst (weiß aber nicht wie gut...) aber auf diesen Test würde ich mich nicht verlassen.

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Fehler zu machen ist menschlich. Es gibt nicht einen einzigen Pianisten, welcher sich noch nich verspielt hat. Das wäre unmöglich. Warum glaubst du, dass es Pianisten geworden sind? Sie mussten üben, und zum Üben gehören Fehler. Ich selber kenne dieses Gefühl, und wenn ich vorspielen soll, muss ich mir erst einen richtigen Stoß geben. Wenn ich dann aber einmal angefangen hab zu Spielen, vertiefe ich mich in meiner Musik und alle Sorgen verfliegen. Genau dieses Problem hatte ich heute :-). Ein Tip: Achte ganz genau auf Betonung, Artikulation usw. Spiele so gefühlvoll und stimmungsvoll wie möglich, und hämmer nicht einfach drauf los :-) Der Eindruck macht wirklich viel aus, da achten viele gar nicht mehr auf Fehler.

Ausserdem würde ich das Lied nicht übermäßig viel üben, sondern nur die Stellen, die dir noch schwerfallen. Wenn du es zu oft spielst, hängt es dir bald wahrscheinlich zum Hals raus. Das wäre für das Konzert gar nicht gut. Du solltest auch versuchen, das Publikum so wenig wie möglich zu beachten.

Welches Lied spielst du denn vor? Das würde mich interessieren…

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Ja! Um Himmelswillen, das wäre ja furchtbar!

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1 ja

2 ja

3 künstlerisch und cool

4 Auf jeden Fall!

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Also, da gibt es schon ein paar Regeln. Es kommt halt darauf an, was du komponieren möchtest.
Narürlich solltest du dir erstmal eine Tonart und Taktart aussuchen. Wenn du das gemacht hast, solltest du auf jeden Fall darauf achten:
Überlege dir zunächst eine kleine Melodie. Diese Melodie sollte eine gerade Anzahl von Takten haben, z.B. 4 oder 8. Außerdem sollten die Töne am Ende der Melodie höher werden, oder nach oben steigen, wie eine Frage. Auf die Frage brauchst du dann natürlich auch eine Antwort. Du schreibst die gleiche Melodie, aber die Töne der letzten Takte änderst du so um, dass die Töne tiefer werden, oder nach unten steigen. Diese Melodie sollte die gleiche Anzahl von Takten haben wie die "Frage". Natürlich kannst du dann auch den Rhythmus der "Antwort" variieren wenn du sicherer bist.
Hier ein paar praktische Begleitungen: Subdominante, Septimakkord (meist am Ende des Liedes aufzufinden), Dominante....
Außerdem sollte das Lied auf dem Grundton der Tonart enden, z.B.: bei C-Dur auf C (Akkord) .
Wenn du aber eine bestimmte Art von Lied schreiben möchtest, gibt es noch komlexere Regeln:
Etüde: Das ist nur wie eine "Fingerübung", keine großen Regeln
Sonat(ine): Das ist sehr komplex, und ich kann das nicht alles aufzählen, sonst wäre ich noch morgen hier:-) Aber auf jeden Fall ist die Sonatine eine Kurzform einer Sonate. Sie hat meist nur 2 Sätze, wohingegen die Sonate mehr hat.
Fantasia: Keine Regeln! Schreibe, was du willst!
Programmmusik: Suche dir ein Phänomen aus und schaue, wie du es am besten in Musik dastellen kannst.
Walzer: Oft ein dreiviertel Takt, sollte in Dur sein, da Tänze gute Stimmung auslösen sollen (War mein e rstes Stück)

Natürlich gibt es noch mehr Optionen, aber schau mal, was du damit anfangen kannst!

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