Es ist natürlich beides richtig.

Es handelt sich bei der Schrift um das s.g. "1. Buch Mose", es behandelt inhaltlich die Genesis, das ist nichts mehr und nichts weniger als das griechische Wort für "Schöpfung", also die Schöpfungsgeschichte (damit das dritte Synonym für die Schrift).

Welche Bezeichnung Du nun wählst, hängt wohl vornehmlich davon ab, was Du zum Ausdruck bringen willst: Möchtest Du den Inhalt, ohne Bezug zu den weiteren Schriften betonen, wäre Genesis oder "Schöpfungsgeschichte" wohl angebracht, ansonsten, wenn die Schrift im Gesamtkontext der Bibel genannt werden soll, wohl eher das "1. Buch Mose".

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Es wird auf die konkrete Einrichtung ankommen, bei der Du Dich bewirbst.

Aber entgegen der bisher abgegebenen Antworten ist a) ein solches Praktikum sicher denkbar und b) da es die Begleitung eines "ganz normalen Berufs" darstellt, sollte es auch als "richtiges" Berufspraktikum anerkannt werden können.

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Nun, da kommen sicherlich gleich mehrere Aspekte zusammen:

  • zunächst einmal "beweist" ein Mann in Begleitung einer Frau, dass er "fähig" ist, eine Frau an sich zu binden (schweres Argument, quasi "Stiftung Männertest" - wenn "sie" ihn aushält, kann er nicht ganz unbrauchbar sein ...)

  • sicherlich ist die richtige Frau an der Seite eines Mannes ein guter Aspekt, um ihn zu "betonen", das Zusammenspiel der beiden lässt ihn (wie natürlich auch sie) insgesamt besser erscheinen, als nur einen von beiden (Warum werden wohl grosse politische Persönlichkeiten, z.B. der Präsident der U.S.A. immer gern zusammen mit ihrem Ehepartner präsentiert ?)

  • möglicherweise kommt es zu der Vorstellung (im dargestellten Fall bei der Betrachterin), wie die eigene Person an der Seite des Betrachteten wirken würde, dadurch können möglicherweise weitere Prozesse, wie u.a. das schon in anderen Antworten erwähnte Konkurrenzdenken angestossen werden ("ICH würde an seiner Seite viel besser aussehen" / "Zu MIR würde er auch / besser passen")

Insgesamt rufen solche Wahrnehmungen vermutlich eine erhöhte Salienz (Aufmerksamkeit bzgl. der Wahrnehmung, ggf. googlen) im Betrachter vor - dadurch würden die gesammelten Eindrücke verstärkt.

(Was natürlich auch in der Gegenrichtung funktioniert - bei der wahrnehmung eines "insgesamt unsympathischen" Paares würden so beide schlechter abschneiden, als wenn sie getrennt betrachtet würden ... )

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Einen Verlauf der zuletzt vom Benutzer gestarteten Programme gibt es - aus gutem Grund - standardmässig nicht.

Man kann zwar eine entsprechende Richtlinie einrichten, die eben jenes protokolliert, aber darauf gehe ich an dieser Stelle nicht ein.

Diese Funktionalität existiert nicht, weil es dann möglich wäre, das Verhalten eines Nutzers gezielt auszuspähen - was M$ in der Vergangenheit unterstellt wurde und schon zu einigem bösen Blut geführt hat.

Google: (u.a.) microsoft antitrust

Was hingegen existiert, ist der Datei- und Ordnerverlauf, wie von simsala bereits beschrieben.

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Viel Geduld und ein ziemlich festes Nervenkostüm.

Die Geduld braucht er zunächst, um das Studium zu überstehen, danach aber auch bei der Ausübungs seiner jeweiligen Tätigkeit.

Das Nervenkostüm wird besonders beansprucht, wenn der Psychologe dann später tatsächlich im klinischen Dienst tätig ist - der Umgang mit psychisch Kranken und allgemein Leidenden Personen ist kein Zuckerschlecken und kann schnell auch auf den Psychologen überspringen (man spricht in diesem Zusammenhang ebenfalls von Infektion, jedoch im psychischen Sinne), weshalb ein solcher Psychologe sehr auf eine "psychische Hygiene" achten musst.

Und selbst wenn er nicht im klinischen Bereich tätig ist, muss er ein solches Nervenkostüm besitzen, denn auch z.B. die wissenschaftliche Arbeit ist sehr anspruchsvoll, es werden immer eine Vielzahl an Statistiken benötigt, deren Erstellung sehr zeitaufwendig und trocken ist, und überdies muss sich ein Psychologe stets der Kritik anderer Psychologen oder Experten anderer Fachrichtungen stellen, mehr noch als bei vielen vergleichbaren Abschlüssen, da Psychologie immer noch gern stiefmütterlich behandelt und als "Laberfach" abgestempelt wird.

Darüber hinaus die üblichen Eigenschaften eines jeden Akademikers: Fleiss, Aufgeschlossenheit, Wille und Fähigkeit, sich stets weiter zu entwickeln, (...)

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Es gibt im Muskelsystem, bzw. in den dieses versorgenden Nervenbahnen mehrere Rückkopplungsmechanismen, die z.B. dafür sorgen, dass ein Arm in die richtige Position gebracht und dort gehalten wird.

Steuerung wäre demnäch die "Anweisung" vom Hirn, z.B. den Arm in die richtige Position zu bringen, die "Regelung" die passende "Beschleunigung" der Muskeln - vom "Anfahren" über das "Erreichen der notwendigen Leistung" bis zum "rechtzeitigen sanften Abbremsen".

Überdies erklärt diese Regelung auch den leichten Tremor (="Zittern"), den wir selbst im Ruhezustand in einem ausgestreckten Arm haben - die Muskeln werden von den Nervenzellen ausserhalb des Gehirns ständig passend angesprochen, um die "richtige" Ausrichtung des Arms zu halten, dabei "schwingt" das System leicht, wodurch der Tremor zustande kommt.

Ist ein recht interessantes Thema, Google und wiki wissen da sicher auch noch eine Menge zu erzählen ;)

Google: Antagonist, Innervation Extremitäten, Medulla Spinalis, peripheres Nervensystem

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Österreich.

In Deutschland wird es wohl eher schwer, da die Hochschulen, die Psychologie unterrichten, nicht nur überhaupt einen NC verlangen, sondern dieser auch noch arg hoch ausfällt.

Eine Alternative wäre das Warten auf die Vergabe eines Studienplatzes (Wartesemester) - solltest Du Dich für einen Wehrdienst entscheiden, bedenke, dass Dir Wartesemester während des Wehrdienstes doppelt angerechnet werden. Das könnte eine etwaige Wartezeit angenehm verkürzen.

Google: NC Flüchtlinge, Wartesemester

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