Und sie lauschten dem näherkommenden Rofl-Kopter...

Exe-Dateien sind ausführbare Windows-Programme. Ganz normale Programme. Wenn du im Windows Explorer nicht die Funktion "bekannte Dateiendungen ausblenden" aktiviert hättest, würdest du sehen, dass 99% deiner Programme diese Endung tragen. https://de.wikipedia.org/wiki/EXE

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Relativ heißt, abhängig vom Beobachter. Der Satz wird in 2 Zusammenhängen benutzt: Ursprünglich basierend auf der Relativitätstheorie von Einstein meint er, dass die Zeit davon abhängt, wie schnell du dich bewegst. Das typische Beispiel: Wenn du dich nahe an der Lichtgeschwindigkeit bewegst, vergeht die Zeit für dich viel langsamer. Wenn du 2 Minuten fliegst, sind auf der Erde 10 Jahre vergangen (ist jetzt natürlich konstruiert - aber so ist das Prinzip). Das bedeutet relativ. Danach hat man das auch einfach umgangssprachlich benutzt, wenn man sagen will, dass einem die Zeit irgendwie zu kurz vorgekommen ist, während andere meinen das hätte doch fast ewig gedauert. Hier bedeutet abhängig vom Beobachter (=relativ), dass die Zeit unterschiedlich wahrgenommen wird.

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Der Stein hat durch die Höhe, die er hat, eine bestimmte Energie, nämlich die Energie, die benötigt würde, um ihn da rauf zu bekommen (potenzielle Energie). Wenn er runterfällt und ganz unten angekommen ist, ist seine potenzielle Energie gleich null. Die Energie ist aber nicht einfach weg, das geht ja nicht, sondern geht in kinetische Energe, also Bewegungsenergie über. Ist doch logisch oder?

Das heißt, je tiefer der Stein fällt, desto kleiner wird seine potenzielle Energie, aber desto größer wird seine Geschwindigkeit (kinetische Energie). Die Energie, die er am Anfang in Form von potenzieller Energie hat, ist am Ende vollständig in kinetische Energie übergegangen. Deshalb kannst du die gleichsetzen.

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Wenn du an eine Spule eine Wechselspannung anlegst, fließt ja der Strom immer hin- und her. Dadurch entsteht ein magnetisches Feld, das ebenfalls immer abwechselnd in die eine und dann in die andere Richtung zeigt. Den Prozess nennt man elektromagnetische Induktion. Wenn du einen Eisenkern in die Spule steckst, geht das magnetische Feld durch den gesamten Eisenkern. Außerdem ist das Feld stärker, je weniger Windungen du hast. Oder anders gesagt, wenn das Magnetfeld gleich stark bleibt, dann wird die Spannung höher, je mehr Windungen du hast.

Der Trick ist jetzt, dass du an den Eisenkern zwei Spulen ran machst, eine mit mehr, und eine mit weniger Windungen. Das Magnetfeld ist im ganzen Kern gleich, aber die Spannung, die du bei der einen Spule anschließt, ist eine andere, als die, die bei der anderen rauskommt. Das heißt z.B. wenn du an die erste Spule ("Primärspule") 230V Wechselspannung machst (in der Steckdose sind auch 230V) und die 4600 Windungen hat, und steckst einen Eisenkern rein, und an die andere Seite machst du eine Spule mit 100 Windungen ran, dann kommen da nur 5V raus - da kannst du dann z.B. dein Handy anschließen.

Du berechnest das so: U1 / n1 = U2 / n2 oder (umgeformt): U1 / U2 = n1 / n2. "U" steht für Spannung, "n" steht für die Anzahl der Windungen. Du musst die Gleichung dann so umformen, dass das Verhältnis stimmt. Das kannst du doch oder?

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