Hey, eine tolle Frage und heute leider nicht mehr selbstverständlich sich über so etwas Gedanken zu machen.

Meine Tipps für Dich was ich auch schon gemacht habe und sehr lehrreich war: eine Zeit lang Enthaltsamkeit im Kloster üben (kann man in manchen auch als Nichtgläubiger, da gehst Du dann halt nicht mit zur Betstunde) freiwilliger Helfer in der Obdachlosenhilfe/Tafel oder Ähnliches je nach Alter eventuell mal einen Streetworker bei seiner Arbeit begleiten

Viele tolle Antworten denen ich mich nur anschließen kann. Auch ich gebe Dir Recht viele Jugendliche unserer Generation sind leider heute nichtmehr Gesellschaftsfähig um es ganz krass auszudrücken. Ich habe August 2009 mit 16 meine Ausbildung begonnen und es ging gleich erstmal ab in die Kaserne in der ich auf viele andere Midnerjährige traf und für 90% deren habe ich mich geschämt. Doch kann ich Dich nur bestärken, bleib wie Du bist. Lebensfroh (jeder darf im Bus mal lachen und kichern und besonders Kinder und Jugendliche und hey schließlich sind wir Mädels ja fürs Kichern berühmt oder? ;-) ), respektvoll, höflich und sieh zu dass Du Deine schulische Laufbahn möglichst gut hinter Dich bringst, denn damit kommst Du weiter als viele andere in Deinem Alter. Ich wurde von den Lehrenden in der Kaserne, in unseren Bildungsstätten und in den Praktika immerwieder angesprochen was für eine angenehme Ausnahme ich wäre, bestärkt so zu bleiben und hatte immer jemand der mir mal den Rücken gestärkt hat oder geholfen hatte wenn ich manches noch nicht so ganz verstanden habe wie manche 30jährigen in unserer Ausbildung. Also hau rein, Kopf hoch und beweis der Welt dass es auchnoch etwas anderes wie peinliche, unerzogene, nicht respektvolle und/oder faule Jugendliche gibt und Du wirst immer wieder merken es fällt auf und wird Dir gedankt! ;-)

hast du es schonmal mit einem Sprayhalsband versucht? das tut dem Hund nicht weh. nur solltest du ein solches Halsband nur dann anlegen wenn du wirklich mit ihm trainieren möchtest. Das Training würde dann folgendermaßen aussehen: es kommt dir ein Hund entgegen deine Reaktion darauf (auch wenn es schwer fällt, fiel es mir anfangs auch, aber das lernt man) egal wird schon schief gehen, bellt er doch kommt der Sprühstoß und somit dein Einsatz. Der Sprühstoß wird wenn er die gewünschte Wirkung erzielt deinen Hund kurz aus dem Konzept bringen, diesen kurzen Moment nutzt du um ihn entweder in Platz* zu bringen und mit suuuuuper tollen Leckerchen zu bestätigen solang er so liegt, am besten bringst du ihn dazu dich anzuschauen (wenn er aus unsicherheit an der Leine bellt -sprich Schwanz zwischen den beinen und Ohren angelegt- ist auch erlaubt dass er schauen darf was denn der andere Hund macht, auch dabei kann man ihn im platz liegend füttern) oder sodu bringst ihn direkt nach dem Sprüh dazu dich anzuschauen, hat er das getan gibt es ein Zerrspiel, Ballspiel im Raum der Leine oder irgendetwas anderes tolles (Achtung dies soll ein Lob sein dafür dass er ruhig geworden ist und dich angeschaut hat und keine Ablenkung, also nur kurz spielen). Fängt er wieder zu bellen an das selbe Spiel von vorn: Sprühstoß, Ruhe, Bestätigung bis er es kapiert hat.

Eine andere Möglichkeit ist: verabrede dich mit anderen Hundebesitzern zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort und bewaffne dich mit gaaaaaanz viel suuuuper Leckerlie. Du fängst kurze Zeit (solang dass du weißt dein Hund bleibt aufmerksam) bevor der andere Hund kommt etwas an was dein Hund gerne macht oder ihn ablenkt (Dogdancing, unterordnung, spielen, Leckerlie suchen, schmusen, ganz egal hauptsache es macht spaß und beschäftigt), bleibt er bei der Sache trotz des Hundes (warscheinlich erst später) super Lob, Freizeit für den Hund, schnüffeln, markieren, rennen. bellt er dann wortlos die genannte Beschftigung unterbrechen, weggehen , möglichst um eine Hausecke oder Ähnliches, so dass er den anderen Hund nicht mehr sieht. ihn zur Ruhe bringen und bestätigen sobald er ruhig ist und das möglichst 3-4 mal die Woche 2-3 Wiederholungen (sonst für alle 4 Beteiligten zu anstrengend)

So viel Erfolg, ich hoffe ich konnte helfen

Hey, grds. überhaupt kein problem wenn man es gewohnt ist! Ansonsten wie meine Vorschreiber schon erwähnt haben die üblichen Gefahren (Sek.schlaf, Konzentrationsverlust...). Also solltest du einfach überlegen wie fit bist du nach durchzechten Nächten? Das Alkohol tabu ist dürfte selbstverständlich sein. Am besten setzt du dir einen Kumpel nebenan der nicht bertrunken ist und nicht schläft sondern sich wenn es die Verkehrssituation zulässt sich mit dir unterhält. Von Kaffee würde ich meiner Erfahrung nach abraten, lieber trinkst du nochmal vor der abfahrt ein paar große Schluck Wasser. So sollten die 40 Minuten gut und sicher zu schaffen sein ;-) habe so 4 Stunden Fahrt nach 36 Stunden wach regelmäßig gut überstanden ;-)

Hey, die Aussage stimmt überhaupt nicht. Erstmal ist es grds. so dass es ist wie bei jedem anderen Hund auch er muss langsam daran gewöhnt werden und der eine verträgt vom Charakter her eben später mal 4 der andere 9 Stunden am Tag allein zu sein. Kleines Beispiel was den Dackel selber angeht: Nachbarn haben einen Dackel der fast den ganzen Tag allein auf dem Hof ist, es sei denn die Kinder kommen raus auf den Hof und spielen mit ihm, ein anderer Dackel der in unserer Familie gehalten wurde hatte nur in den Mittagspausen, morgens und nach Feierabend Kontakt zur Familie und die jagdlich geführten Dackel von Bekannten sind den ganzen Tag nur im Zwinger und kommen auch nur zur Jagd raus. Du siehst allein bleiben überhaupt kein Problem wenn man es ihnen langsam beigebracht hat, alles nur eine Frage der Auslastung in der Zeit in der man da ist ;-) (wie eigentlich auch bei jedem Hund, denn jeder Hund braucht seine Rasse- und Charakterindividuelle Auslastung)

LG, ich hoff ich konnte helfen, wenn noch fragen sind nur Fragen ich beiße nicht ;-)