Du kannst die Schule so oft wechseln wie du willst. Allerdings nur mit Einverständnis der Schule selbst. Wenn du also auf eine neue Schule willst, musst du dich dort ja "bewerben". Die Schule darf dann in der Regel entscheiden ob sie dich nimmt.

Aber es gibt da keine Regel, und solange du die Entscheidungen begründen kannst, werden die jeweiligen Schulen das auch verstehen. Sprich mit der neuen Schule am besten über eine Testphase. Also zum Beispiel eine Probewoche.

Denk aber daran dass die Schulen unterschiedliches Lerntempo haben. Es kann also sein dass die neue Schule in einem oder mehreren Fächern ein wenig weiter ist, als deine jetzige Schule. Wenn du dann ein halbes Jahr lang 10 Schulen durch testest, könntest du im Stoff stark zurückfallen und den Anschluss verlieren. Schau dir also am besten die Schulen vorher mal so an (Nachmittags durchs Gebäude laufen), mach einen Informationstermin mit dem Schulleiter oder einem Lehrer (je nachdem wie das in der Schule üblich ist) aus, und denk wie gesagt am Besten über eine Probezeit nach.

Ich würde aber immer pro und kontra im Kopf behalten:

  • Pro: Die richtige Schule ist wahnsinnig wichtig, und hat bei mir zB. eine Notenverbesserung von 2 Notenstufen im Abi gebracht. Also nimm das ruhig ernst wenn du dich in deiner jetzigen Schule nicht wohl fühlst.
  • Kontra: Die Sache mit dem Anschluss. Desto mehr Zeit du mit dem Schule-wechseln vertrödelst, desto mehr Stoff verpasst du. Und gerade die Naturwissenschaften sind echt nervig, wenn da mal ein Monat Unterricht einfach fehlt.
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Ja das ist völlig normal.

Es wird hier von billigen und teuren Rechnern gesprochen, aber die Frage ist immer was billig heißt. Bei den guten alten PCs vor der Jahrtausendwende war das "kr kr kr" ganz normal, beim hochfahren, beim Ordner öffnen und so weiter. Heut tritt es meist nur bei PCs auf die unter 800 Euro oder so gekostet haben. 

Aber es ist immer möglich dass auch ein 1200 Euro teurer Pc "kr kr kr" macht, falls eine nicht schalgedämmte Festplatte eingebaut wurde.

Die verschiedenen Antworten hier kommen wohl daher das viele die Zeit vor 2000 gar nicht miterlebt haben, und dann gibt es auch viele die nur mit Highendgeräten arbeiten. Aber PC-Nutzern, die normale Gebrauchs-Computer für den Alltag besitzen, dürfte das "kr kr kr" durchaus bekannt sein.

Laptops machen diese Geräusche übrigens nicht.

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Lustige Antworten bisher.

Wie man ein Stofftaschentuch verwendet:

Das Taschentuch wird benutzt, dann gefaltet, und anschließend gewaschen. Damit ist die Hygiene sicher gestellt.

Pro:

  • Stil. Sie passen einfach zu bestimmten Outfits.

  • Umweltfreundlich. Man wirft sie nicht weg, sondern wäscht sie.

  • Billig. Man kauft sie einmal, und verwendet sie sehr sehr lange. Und da gute Taschentücher einige Jahre halten zahlt man weniger.

Contra:

  • Platz. Ein Stofftaschentuch nimmt mehr Platz weg als eine kleine Papiertaschentuchpackung. Deswegen nutzen auch viele Anzugträger Papiertaschentücher.

  • Aufwand. Das Waschen ist halt schon etwas aufwendig.

  • Hygiene. Nach dem Waschen sind sie zwar sauber, aber man muss sie ja nach dem benutzen erstmal mit sich rumtragen bis man sie wäscht. Dank dem richtigen Falten sifft das zwar nicht rum, aber ist dem ein oder anderem doch unangenehm.

Ergo:

Du solltest selbst entscheiden ob es zu dir passt. Oder mal ne Woche ausprobieren ;)

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Die Haare sind immer gleich dick. Aber manchmal fehlt die Haarspitze. Das heißt wenn du ein Haar abrasierst, und es nachwächst, siehst du quasi den Querschnitt des Haares. Diese Fläche ist größer als die der Haarspitze.

Alles wobei du das ganze Haar entfernst, lässt die Spitze neu wachsen = "dünne Haare" (Zupfen, Kaltwachs)

Alle was das Haar nur abschneidet, hinterlässt das aufgeschnittene Haar = "dicke Haare" (Rasieren, Enthaarungscreme, Schneiden)

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