Alle Pflanzen dieser Kategorie (Fuchsien, Wandelröschen,Geranien, usw) überwintern auf die gleiche Art: Hell, kühl (bis 10 Grad),wenig gießen, aber keine Ballentrockenheit. Im Frühjahr, wenn sich die ersten Knospen zeigen werden die Pflanzen in die gewünschte Form geschnitten, langsam wärmer gestellt,zunehmend mehr gegossen (aber nicht ersäuft)und nach einiger Zeit auch gedüngt. Wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind, raus damit, aber nicht in die Sonne, sondern langsam an das Sonnenlicht gewöhnen, weil sonst die UV Strahlung die Blätter verbrennt. Oleander genauso überwintern, aber nur zurückschneiden, wenn unbedingt nötig. Er blüht sonst nicht!

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Oberirdischer Frost schadet den Knollen nicht. Man sollte aber nicht zu lange warten mit dem Ausbuddeln. Dann frostfrei aber kühl und gegen austrocknen geschützt (Torfmull oder Zeitungspapier) lagern, nicht gießen oder befeuchten. Im Frühjahr, wenn sich die ersten Knospen zeigen, in Schalen/Töpfe o.ä. pflanzen, leicht angießen,hell und wärmer stellen. Diese Art von Vortreiben liefert schneller Blüten. Wenn die Nachtfröste vorbei sind, pflanzt man den ganzen Topf-/Schaleninhalt vorsichtig ein ohne dass dieser zerfällt. Wenn man ganz mutig ist und es wenig oder kaum Frost gibt in der Region, kann man auch folgendes machen: Man häuft über der Stelle, wo die Knollen liegen, großräumig Kompost,Laub o.ä. Frostschutzmittel an und räumt im Frühjahr rechtzeitig wieder weg. TIPP: Die Schalen /Töpfe innen mit einem alten Kartoffelnetz auslegen. Das hilft beim Auspflanzen gegen das Zerfallen des Wurzelballens.

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Zusatz zum wie: Grundsätzlich so beschneiden, wie einem der Baum gefällt, wobei darauf zu achten ist, dass man nicht nur junges Holz entfernt. Man sollte beim Beschneiden immer verjüngen, d.h. ältere Zweige/Äste wegschneiden, damit junge Triebe nachwachsen können. Auf diese Weise kann mann den Baum immer recht ,,klein" halten.

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Laubbäume schneidet man (entgegen früherer Meinung)nach Möglichkeit im Sommer, weil dann die Schnittfläche zuwachsen kann(Rinde)und keine Fäulnisbakterien in das Kernholz eindringen können. Bei Zweigen unterhalb 5 cm kann man fast immer schneiden. Auf keinen Fall sollte in der Aus-/Vortriebphase im Frühjahr geschnitten werden, weil dann die Pflanze zu viel Saft verliert.

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Hängt von der Bodenbeschaffenheit , der Spreizbreite der Pfosten und der Größe der Schaukler ab. Schwere Böden , große Spreizbreite (Baumarktbausatz) und Schaukler bis 50 kg: 30x30x30cm leichte Böden und Erwachsene: 50x50x50cm Auf jeden Fall ein Flacheisen mit Schwalbenschwanz (gespreiztes Ende) oder im Flacheisen ein Loch bohren und einen dicken langen Nagel oder ein Stück Baustahl durchstecken und dieses Ende mit einbetonieren. Meine Version hat meine drei Kinder und mich 70kg prima ausgehalten.

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wird ungestört ein Baum, kann man aber mit entsprechender Pflege und Fachkenntnis beim Schneiden auch zum Busch erziehen

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