Hallo:-) Ich weiß, dass gutefrage.net nicht unbedingt die richtige Seite für diese Frage ist, aber da ich auf sonst keiner Plattform angemeldet bin, muss ich hier fragen. Und zwar: Ich habe seit einem halben Jahr ein körperliches Verhältnis zu einem Mann. Haben uns auch darauf geeinigt, dass da (vorerst) nicht mehr läuft, als eben rein körperlich. Das Ding ist aber, immer, wenn wir uns mindestens eine Woche nicht sehen, kriege ich schreckliche Sehnsucht nach ihm, habe keine Lust mehr, was zu unternehmen und es fühlt sich an wie Liebeskummer. Oft breche ich dann auch heulend zusammen, total übertrieben ich weiß. Deshalb dachte ich, ich hätte Gefühle für ihn entwickelt - wäre auch nicht unwahrscheinlich. Jetzt haben wir uns zwei Wochen nicht gesehen und gesprochen und es fühlt sich okay an.. Wenn ich so nachdenke.. Es kribbelt auch nicht wenn wir uns küssen. Ich bin super aufgeregt vorher, aber wenn ich da bin, ist alles weg. Seine Küsse sind schön, ja- aber es kribbelt halt nicht. Auch im Bett ist es nur so lala- er geht halt nur auf sich ein aber das ist eine andere Geschichte. Deswegen meine Frage: Ist man nur verliebt, wenn es "kribbelt"? Seine Küsse sind auch nicht mit anderen zu vergleichen, wenn er mich küsst, vergesse ich alles um mich rum. Mich interessiert nicht mal, dass es eigentlich wie Aschenbecher auslecken ist, da er raucht:-D achso, und weiß vielleicht jemand, wieso er immer beginnt zu zittern, sobald wir uns küssen?
