Ich kann das sehr gut verstehen, mir ging es früher so ähnlich: ich bekam zu Hause als Kind und vor allem als Jugendliche sehr häufig den Arsch versohlt. Als ich dann älter wurde, so 16-17, dachten meine Eltern, ich sei jetzt wohl zu alt dafür, und sie teilt mir mit, dass sie ab jetzt mich nicht mehr körperlich züchtigen würden. Ich war natürlich zunächst sehr erleichtert, aber nach einiger Zeit merkte ich, dass ich mich doch immer öfter unwohl fühlte. Ich wusste ja ganz genau, wenn ich irgendetwas falsch gemacht hatte, dass ich eigentlich Strafe verdient hätte, und ich vermisste das Gefühl der Erleichterung, dass ich jedes Mal nach dem Empfang einer Züchtigung verspürte. Ich verfiel auch zunächst auch auf den Gedanken, mich selber zu züchtigen, aber irgendwie war das nicht so ganz befriedigend. Eines Tages vertraute ich mich meinem Patenonkel an, und erklärte sich bereit, mir bei Bedarf in dieser Hinsicht behilflich zu sein. Unter einem Vorwand machte ich etwa alle ein bis zwei Monate einen Besuch bei ihm und bat ihn, mir tüchtig denn Arsch zu versohlen.er kann dem auch gerne bereitwillig nach, ich glaube, er hat es sehr genossen. Welche gesunde Mann würde es auch nicht genießen, sich mit dem nackten Arsch eines jungen Mädchens so intensiv zu beschäftigen?

Aber nach einer Weile zog er weg, und ich stand wieder alleine da.in meiner Verzweigung fasste ich mir ein Herz, sprach meine Eltern an und bat sie, mit meiner Erziehung wieder so fortzufahren wie damals. Sie kamen meiner Bitte nach, aber irgendwie war es nicht mehr so wie früher, und es schlief dann so allmählich ein.

Als ich dann einen Freund hatte, bat ich diesen, mir den nackten Arsch aus zu klatschen, was er auch mit großer Freude tat,aber es war eben doch keine echte Bestrafung, sondern eben Teil der sexuellen Aktivität. D. h., er hat mir vor und während dem Geschlechtsverkehr meine nackten Arschbacken beklatscht, was auch sehr schön war für uns beide, aber mein Bedürfnis nach echter Bestrafung eben nicht erfüllte.

So bin ich eben doch wieder dazu übergegangen, mich selber zu züchtigen, und das ging dann auch immer besser und ich mache das auch heute noch sehr häufig. Ich habe dann auch eine Technik entwickelt, dass es richtig weh tut und mein Arsch hinterher knallrot ist.ich habe zwei Methoden, die ich anwende: entweder lege ich mich, nachdem ich mich nackt ausgezogen habe, flach auf mein Bett ,schiebe mir zwei dicke Kissen unter die Hüften, damit der Arsch auch schön nach oben ausgestreckt wird, und nehme dann einen langen Kochlöffel, der natürlich immer nur für diesen Zweck verwendet wird, oder einen Rohrstock schlage mir quer über meine beiden Arschbacken damit. Mit etwas Übung hatte ich den Bogen raus, sodass es jetzt schon richtig weh tt und jedes Mal auch richtig klatscht.

Oder ich mache es ihm Stehen vor einem großen Wandspiegel, ebenfalls nackt, dreht dabei den Kopf nach hinten sodass sich im Spiegel genau beobachten kann, wie und wo sie auf den Arschbacken auftreffen. Wichtig ist, dass man dabei die Arschbacken nicht etwa zusammen kneift, sondern schön weich und locker lässt, sodass sie bei jedem Hieb schön zittern und schwabbeln. Das ist wichtig, damit die Rötung bzw. die Striemen relativ schnell wieder vergehen.

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Ohrfeige

Ja, ich wurde häufig geschlagen. Als Kind zwar noch relativ wenig und nicht allzu feste, aber als Jugendliche doch ziemlich häufig. So im Durchschnitt bekam ich es etwa alle ein bis zwei Wochen. Ich bekam es in der Weise dass ich zur Züchtigung auf mein Zimmer gehen musste und mich nackt ausziehen musste. Nach einer gewissen Wartezeit kam dann mein Vater oder meine Mutter, setzen sich auf meinen Stuhl und ich musste mich überlegen und sie schlugen der Hand oder einem Kochlöffel auf meinen nackten Popo. Manchmal wurde ich auch durch Ohrfeigen bestraft. Das war vor allem dann der Fall, wenn meine Mutter mich bestrafte, mein Vater hat es vorgezogen, meinen nackten Popo aus zu klatschen. Wenn sie mich ohrfeigte, musste ich mich vor ihr aufstellen, sie fasste mir dann unters Kinn und hob meinen Kopf ein wenig an, damit sie bequem auf meine Backe drauf schlagen konnte, ohne dass die Gefahr bestand, dass sie auf mein Ohr schlug oder dass sie die Lippen traf. Sie holte dann ein wenig aus und so kräftig aus dem Handgelenk auf meine linke Wange, so etwa 5-10 mal mit Pausen dazwischen. Das unangenehme daran war, dass ich diese Art der Bestrafung als beschämend empfand und dass hinterher jeder sehen konnte, dass ich geohrfeigt worden bin, weil eben eine Wange rot war und die andere noch bleich.

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